Startup Solerte schliesst die Lücke zwischen Regulatorien, Technologien und Implementierung

Startup Solerte schliesst die Lücke zwischen Regulatorien, Technologien und Implementierung
Solerte Gründer Markus Costabiei (Bild: Solerte)

Märwil – Anfang des Jahres traten weitere Teile der europäischen ESG (Environmental, Social, Governance)-Anforderungen für Unternehmen und das deutsche Lieferkettengesetz in Kraft. Die neuen Verordnungen und Richtlinien zu Nachhaltigkeit, Lieferketten, Kreislaufwirtschaft, EQR etc. fordern die Unternehmen zusehends. Gleichzeitig verändert sich mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und Blockchain die Unternehmensrealität grundlegend. Solerte, ein neu gegründetes Unternehmen mit Teams in Österreich und der Schweiz, schliesst diese Lücke und steht Unternehmen beim Zusammenführen von Regulatorien, zukunftsweisenden Technologien und deren Implementierung zur Seite.

Mit dem ESG-Legal Framework, welches u.a. die Verordnungen und Richtlinien EU Green Deal, CSRD, SFDR, EU-Taxonomie enthält, wird die nachhaltige und soziale Unternehmensführung von der Kür zur Pflicht. Aber auch technisch getriebene Regulatorien wie der EU-Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft zielen darauf ab, mit einheitlichen Regeln Schutzstandards zu etablieren. 

Verbindung von Compliance, Regulatorien und Technologieberatung

Während klassische Technologieberatung selten auf Compliance und Regulatorien spezialisiert ist, fehlt es der Rechtsberatung meist an der technologischen Kompetenz, die über das Rechtsfeld hinausgeht. Die kürzlich gegründete Solerte GmbH verbindet die rechtliche Expertise zu Regulatorien und Compliance-Themen mit der technologischen Kompetenz sowie der Erfahrung in der Entwicklung von passenden Lösungen. «Für die wenigsten Firmen ist es möglich oder erstrebenswert, eine umfassende technologische als auch rechtliche Kompetenz intern aufzubauen. Mit unserer Compliance- und Technologie-Expertise stehen wir als Sparringspartner zur Seite, damit Unternehmen nicht als Zaungäste der rasanten Entwicklungen zurückbleiben, sondern zu proaktiven Akteuren werden», erklärt Solerte Gründer Markus Costabiei. Ziel des Unternehmers ist es, Firmen einen nachhaltigen Weg durch das Dickicht der Regulatorien und des globalen Tech-Ökosystems zu ebnen, damit sie sich langfristige Wettbewerbsvorteile verschaffen können. 

Smarte Lösungen für strategische Zukunftsgestalter:innen

«Unternehmen sind verpflichtet, die Regulatorien einzuhalten. Wir kennen die Verordnungen und nutzen neue Technologien, um Mehrwerte für unsere Auftraggebenden zu generieren», erklärt der Gründer. Sowohl Kundinnen und Kunden wie auch junge Talente, Partner und Lieferanten interessieren sich zunehmend für Themen wie Nachhaltigkeit und Lieferketten. «Hier können sich Unternehmen einen Marktvorteil verschaffen», ist Markus Costabiei überzeugt. Mit seinem technischen Background weiss er auch um die Vorzüge der Automatisierung, welche beispielsweise mit KI im Bereich der Risikoanalyse und durchgängiger digitaler Prozesse erzielt werden können. «Es ist an der Zeit, dass die Wirtschaft in vollem Umfang von den Chancen des Wandels profitiert und gleichzeitig rechtssicher im Rahmen der Verordnungen und Richtlinien unterwegs ist», so der Unternehmer. (Solerte/mc/hfu)


Solerte

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