Baloise Session @home mit Marius Bear: Bärenstarke Musikmomente

Baloise Session @home mit Marius Bear: Bärenstarke Musikmomente
Marius Bear. (Foto: Baloise Session)

Basel – Die Baloise Session hält ein weiteres Konzert per Livestream für ihre Fans bereit: Am 30. August um 19 Uhr wird der stimmgewaltige Musiker Marius Bear die Zuschauerinnen und Zuschauer mit Charisma und Können verzaubern und für Gänsehaut sorgen.

Der 28-jährige Appenzeller Marius Bear surft auf der musikalischen Erfolgswelle. Im Februar 2019 wurde er mit dem Swiss Music Award als «Best Talent» ausgezeichnet. Und der überraschende Auftritt in der RTL-Show «I Can See Your Voice» im vergangenen Sommer machte ihn über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Mit seiner reduzierten Piano-Version des Whitney Houston Discoknallers «I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me)» erhielt er schon nach den ersten Tönen tosenden Applaus, gefolgt von minutenlangen Standing Ovations von Publikum und Jury. Die Single wurde seither rund 3 Millionen Mal gestreamt, sein bis dahin grösster Erfolg. Der Song erreichte ausserdem die Top 10 der Schweizer Airplay-Charts.

Im Februar 2022 veröffentlicht der Shootingstar sein neues Album «Boys Do Cry». Ein paar Kostproben können das virtuelle Publikum und eine limitierten Anzahl Gäste vor Ort im Atlantis Basel an der Baloise Session @home schon geniessen: «Die Baloise Session war das erste Festival, das mich auf der grossen Bühne spielen liess – im Jahr 2018 vor Ms. Lauryn Hill. Ein unvergesslicher Moment in meiner jungen Karriere. Es ist viel passiert in der Zwischenzeit und umso mehr freue ich mich, an der Baloise Session @home zusammen mit meiner Band neue Musik präsentieren zu können», so Marius Bear.

Das Basler Boutique-Festival hat in seiner Livestreaming-Konzertreihe Baloise Session @home mit den renommierten Künstlern Milow, Stephan Eicher, Philipp Fankhauser, 77 Bombay Street, Stefanie Heinzmann, Seven, Bastian Baker, Marc Sway, Pegasus, Steff la Cheffe, Baschi, Damian Lynn, James Gruntz, Stress, Dodo, Anna Rossinelli, Sina und BLAY bereits knapp 2,2 Millionen Menschen erreicht. (mc/pg)

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