Mit dem Rad von Berlin nach Peking: «Noch einmal würde ich das nicht machen»

Mit dem Rad von Berlin nach Peking: «Noch einmal würde ich das nicht machen»
Mitte November erreichten Jabs und Konopka Griechenland und fuhren Richtung Thessaloniki. In den ländlichen Aussenbezirken der Hafenstadt war es menschenleer und die beiden hatten die Strasse für sich allein. (Foto: Maximilian Jabs/ Nono Konopka/ SPIEGEL ONLINE)

Für den guten Zweck sind zwei Studienfreunde bis nach China geradelt. Verfolgt haben die Reise Tausende Menschen in den sozialen Medien – viele haben für den Bau von Schulen gespendet.

Nono Konopka und sein Studienfreund Maximilian Jabs aus Eckernförde sind noch nie gerne Fahrrad gefahren. Zumindest keine lange Strecken. Trotzdem haben die beiden damals 26-Jährigen nach dem Ende ihres Studiums in Venlo, in den Niederlanden, beschlossen, durch 22 Länder zu radeln – von Berlin aus durch Osteuropa, Turkmenistan und Iran bis nach Peking. Ihr Ziel: Spenden für eine Schule in Guatemala zu sammeln.

«Wir wollten etwas machen, das so viel Aufmerksamkeit wie möglich erregt», sagt Konopka. «Für alle, die uns kennen, war es unvorstellbar, dass wir das schaffen. Wir wollten zeigen: Jeder kann alles erreichen – wenn er es nur will.» Am 2. September 2018 starteten die beiden unter dem Motto «Biking Borders» in Berlin am Brandenburger Tor. Ihre Fahrräder mit mehreren Taschen bepackt wogen zirka 55 Kilogramm.

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