Die Schweiz produziert 63 Terawattstunden sauberen Stroms pro Jahr. Das ist so viel wie die chinesischen Kohlekraftwerke an fünf Werktagen: Steinkohlekraftwerk in der Provinz Shanxi. 18.Dezember 2023 — 12:41 Uhr Robert Jakobs Wirtschaftslupe: China bekommt CO2 -Doping Bereits seit über einem halben Jahrhundert veröffentlicht die Schweizer Rückversicherung ihre Sigma-Studien. Schon vor einem Vierteljahrhundert wurde darin vor den in naher Zukunft immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen gewarnt.
Lahaina wurde fast vollständig ein Raub der Flammen. 11.August 2023 — 07:00 Uhr Inferno im Paradies: Dutzende Tote auf Maui «Wir haben kein Lahaina mehr, es ist weg.»
(Symbolbild) 9.August 2023 — 13:12 Uhr Swiss Re Institute registriert hohe Gewitter-Schäden im ersten Halbjahr 2023 Der Rückversicherer schätzt die wirtschaftlichen Kosten durch von Natur- und von Menschenhand ausgelösten Katastrophen auf 125 Milliarden Dollar.
Hinterlassenschaft des Hurrikans «Ian» in Florida im September 2022. 1.Dezember 2022 — 13:07 Uhr Swiss Re schätzt versicherte Katastrophenschäden auf 115 Mrd USD Der Hurrikan Ian sowie Überschwemmungen und Hagelstürme haben 2022 weltweit erneut für grosse Zerstörung gesorgt.
Moses Ojeisekhoba, Leiter der Sparte Rückversicherung bei Swiss Re. (Foto: Swiss Re) 23.September 2022 — 14:49 Uhr Swiss Re-Rückversicherungschef rechnet mit Zunahme der Naturrisiken Das Risiko von Sturmkatastrophen, Fluten, Waldbränden oder Dürren nimmt weltweit zu. Zudem belasten der Ukraine-Krieg und die schwache Konjunktur das Marktumfeld für Erstversicherer. Davon profitieren die Versicherer der Versicherer.
(Photo by Malachi Brooks on Unsplash) 2.August 2022 — 12:12 Uhr Swiss Re schätzt versicherte Naturkatastrophen-Schäden global auf 35 Milliarden Dollar Katastrophen rund um den Globus haben während den ersten sechs Monaten des Jahres hohe Schäden verursacht. Haupttreiber waren dabei Naturgefahren wie Überschwemmungen und Stürme.
Erdrutsche von gewaltigem Ausmass in Erftstadt-Blessem nach der Sturmflut vom Juli 2021. (Foto: Rhein-Erft-Kreis) 10.Januar 2022 — 11:37 Uhr Naturkatastrophen richten laut Munich Re 280 Milliarden Dollar Schaden an Das Jahr 2021 reiht sich nach einer Analyse des Rückversicherers in den besorgniserregenden Langfristtrend zunehmender Zerstörungen durch Naturkatastrophen ein.
Erdrutsche von gewaltigem Ausmass in Erftstadt-Blessem nach der Sturmflut vom Juli 2021. (Foto: Rhein-Erft-Kreis) 27.Dezember 2021 — 16:17 Uhr Rekordschadenjahr für deutsche Versicherungen durch Naturkatastrophen Das Jahr 2021 gilt auch weltweit als eines der teuersten für Schadenversicherungen. Mitte Dezember hatte Swiss Re die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen auf 105 Mrd USD geschätzt.
Hurrikan "Ida" am fegte Ende August 2021 über die Küste Louisianas. 14.Dezember 2021 — 11:41 Uhr Swiss Re schätzt weltweite Katastrophenschäden auf 112 Mrd USD Winterstürme, Überschwemmungen sowie ein schwerer Hurrikan in den USA: Im zu Ende gehenden Jahr hinterlassen eine Reihe von Katastrophen erneut tiefe Spuren in den Bilanzen der Versicherer.
(Foto: Swiss Re) 29.Oktober 2021 — 17:30 Uhr Swiss Re schreibt trotzt vieler Naturkatastrophen Milliardengewinn Der Rückversicherer hat sich in den letzten Jahren fit getrimmt und profitiert von steigenden Marktpreisen. Den Anlegern winkt erneut eine grosszügige Dividende.