(Photo by chuttersnap on Unsplash) 14.November 2019 — 09:22 Uhr Produzenten- und Importpreisindex sinkt im Oktober 2019 um 0,2% Im Vergleich zum Oktober 2018 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 2,4% zurück.
(Bild: Schlierner / Adobe Stock) 15.Oktober 2019 — 09:09 Uhr Produzentenpreis-Index sinkt im September leicht Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise (PPI) fiel im Vergleich zum Vormonat um 0,3% auf den Indexstand von 101,1 Punkten.
(Bild: Schlierner / Adobe Stock) 12.September 2019 — 09:52 Uhr Produzentenpreis-Index im August leicht rückläufig Die Jahresrate für den Gesamtindex ist im Verlauf des vergangenen Jahres aufgrund des gesunkenen Ölpreises stark zurückgekommen.
(Bild: Schlierner / Adobe Stock) 15.August 2019 — 09:38 Uhr Produzenten- und Importpreisindex sinkt im Juli 2019 um 0,1% Im Vergleich zum Juli 2018 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 1,7% zurück.
(Bild: Schlierner / Adobe Stock) 15.Juli 2019 — 09:09 Uhr Produzenten- und Importpreise im Juni rückläufig Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise gilt als Vorlaufindikator für die Entwicklung der Konsumentenpreise.
(Bild: Schlierner / Adobe Stock) 13.Juni 2019 — 09:01 Uhr Stabile Produzenten- und Importpreise im Mai Vergleicht man die Mai-Daten mit jenen aus der Vorjahresperiode, dann resultiert im Gesamtindex ein Minus von 0,8%.
15.April 2019 — 09:24 Uhr Produzenten- und Importpreise steigen im März Verantwortlich für die insgesamt höheren Produzentenpreise waren insbesondere die Mineralölprodukte.
14.Februar 2019 — 08:36 Uhr Produzenten- und Importpreisindex sinkt im Januar um 0,7% Der Rückgang ist vor allem auf tiefere Preise für Mineralölprodukte zurückzuführen.
18.Januar 2019 — 08:43 Uhr Durchschnittliche Jahresteuerung von 2,4% Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise sank im Dezember um 0,6% zum Vormonat.
(Bild: Fotolia / Schlierner) 13.Dezember 2018 — 10:48 Uhr Produzentenpreise fallen im November zum Vormonat leicht tiefer aus Rückgang laut BFS vor allem auf tiefere Preise für pharmazeutische Produkte zurückzuführen.