US-Präsdient Donald Trump bei Japans Regierungschefin Sanae Takaichi in Tokio. vor 6 Stunden Gegengewicht zu China: Japan und USA stärken Allianz Die USA und Japan wollen bei der Förderung, Verarbeitung und Lieferung seltener Erden künftig verstärkt zusammenarbeiten.
Chinas Handelsminister Wang Wentao. 12.Oktober 2025 — 14:20 Uhr Neue Eskalation im Handelsstreit: China droht den USA Im Handelsstreit zwischen den USA und China haben sich die Fronten zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt deutlich verhärtet.
US-Präsident Donald Trump. (Official White House Photo by Molly Riley) 10.Oktober 2025 — 17:47 Uhr Trump stellt geplantes Treffen mit Xi infrage Trump begründete seine Aussage damit, dass China angeblich «Briefe an Länder in aller Welt» geschickt habe, in denen Exportbeschränkungen für seltene Erden und andere Materialien angekündigt würden.
Ende September des vergangenen Jahres hatten sich der ukrainische Präsident und der damals noch ehemalige US-Präsident in New York getroffen. 4.Februar 2025 — 07:45 Uhr Trump will von Ukraine-Krieg wirtschaftlich profitieren Mit Äusserungen über die Ausbeutung von Bodenschätzen in der Ukraine im Gegenzug für US-Militärhilfe hat Präsident Donald Trump scharfe Kritik der Bundesregierung auf sich gezogen.
Alessandro Rollo, Produktmanager beim Vermögensverwalter VanEck. (Foto: zvg) 27.Februar 2023 — 11:10 Uhr VanEck: Seltene Erden – das «neue» Gold «Während bislang China ein Quasi-Monopol auf die Förderung dieser Materialien hatte, fangen westliche Staaten an, sich aus dieser Abhängigkeit zu lösen.»
Judith Bellaiche, Geschäftsführerin von Swico. (Foto: © Thomas Entzeroth) 30.Oktober 2020 — 10:30 Uhr Swico investiert in Seltene Erden und Kreislaufwirtschaft Der Innovationsfonds von Swico erhält auch in der zweiten Runde viel Beachtung: Sechs Projekte wurden eingereicht, zwei davon mit insgesamt 99’000 Franken gefördert.
US-Handelsminister Wilbur Ross. 5.Juni 2019 — 11:22 Uhr US-Handelsministerium will US-Förderung wichtiger Erze erhöhen «Stopp von chinesischen Exporten könnte massive Erschütterungen in den ausländischen Versorgungsketten hervorrufen.»