Satellitenfoto des Hurrikans «Milton» im vergangenen Oktober im Golf von Mexiko. (Foto: NOAA) 29.April 2025 — 10:35 Uhr Swiss Re-Experten rechnen in Spitzenjahren mit hohen Unwetterkosten Hurrikane und Erdbeben könnten in einem Spitzenjahr zu weltweiten versicherten Naturkatastrophenschäden von 300 Milliarden US-Dollar oder gar mehr führen.
Satellitenfoto des Hurrikans «Milton» im vergangenen Oktober im Golf von Mexiko. (Foto: NOAA) 5.Dezember 2024 — 10:18 Uhr Weltweit Naturkatastrophenschäden von 310 Milliarden Dollar Zahlreiche Naturkatastrophen wie Hurrikane, Gewitter und Überschwemmungen haben im laufenden Jahr weltweit wiederum schwere Schäden angerichtet.
Paul Murray, Chef der Swiss Re-Sparte Life+Health. 19.November 2024 — 11:37 Uhr Swiss Re sieht weiteres Wachstum am globalen Versicherungsmarkt Das Swiss Re Institute rechnet mit weiterem Wachstum an den weltweiten Versicherungsmärkten. Die globalen Prämieneinnahmen dürften in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils 2,6 Prozent zulegen.
Swiss Re-Hauptsitz am Zürcher Mythenquai. 21.November 2023 — 14:08 Uhr Globale Versicherungsindustrie bleibt auf Wachstumskurs Die weltweite Versicherungsindustrie wächst und dürfte dies laut einer Studie aus dem Hause Swiss Re auch in den beiden kommenden Jahren tun.
Jérôme Jean Haegeli, Chefökonom Swiss Re. (Foto: Swiss Re) 14.Juli 2021 — 11:22 Uhr Versicherer dürften sich zügig von der Coronakrise erholen Die Ökonomen des Swiss Re Institutes erwarten, dass die weltweiten Prämieneinnahmen in den nächsten Jahren neue Rekordwerte erreichen werden.
(Foto: Swiss Re) 15.Juni 2021 — 17:05 Uhr Swiss Re erwartet Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft Zu den Ländern mit der besten Widerstandskraft zählt die Swiss Re nebst Norwegen, Dänemark, Finnland und den Niederlanden auch die Schweiz.
Jérôme Jean Haegeli, Chefökonom Swiss Re. (Foto: Swiss Re) 22.April 2021 — 11:20 Uhr Swiss Re Institute: Gewaltiger Konjunktureinbruch durch ungebremsten Klimawandel Laut einer Studie des Swiss Re Institute droht ein BIP-Taucher von 18 Prozent bis 2050 im Vergleich zu einer Welt ohne Klimawandel.
