Das sequenzierte Genom der Fingerhirse ist eine wichtige Basis, um die Ernährungssicherheit in Ländern wie Indien zu verbessern. (Bild: Mathi Thumilan Balachadran) 6.September 2017 — 06:30 Uhr Komplexes Genom der Fingerhirse erstmals entschlüsselt Für viele arme Bauern in Indien und Afrika ist die Fingerhirse ein wichtiges Grundnahrungsmittel.
29.August 2017 — 06:30 Uhr Chronischer Schlafmangel erhöht die Risikobereitschaft UZH: Studien zufolge berichtet rund ein Drittel der Befragten aus mehreren Industrieländern über zu kurze Schlafzeiten.
Anopheles-Mücke, hauptsächlichste Übertragerin von Malaria. 28.Juli 2017 — 06:20 Uhr Malaria verseuchte Mittelmeerraum schon zu Römer Zeiten Dies weisen UZH-Forscher anhand eines vor rund 2000 Jahren verstorbenen Römers nach.
(Bild: Pixabay) 21.Juli 2017 — 06:50 Uhr UZH: Blutstammzellen reagieren selbst auf schwere Infektionen Blutstammzellen bemerken Infektionserreger auch selbst und beginnen sich zu teilen.
(Foto: yanlev - Fotolia.com) 20.Juli 2017 — 06:45 Uhr Titandioxid-Nanopartikel können Darmentzündungen verstärken Eines der meistproduzierten Nanopartikel weltweit wird vermehrt auch in Lebensmitteln eingesetzt.
Wenn ein Virus eine Bakterienzelle infiziert, führt das CRISPR-Cas-System zu einer Abwehrreaktion. (Bild: UZH / arinarici / iStock) 19.Juli 2017 — 06:20 Uhr Neuer bakterieller Abwehrmechanismus entdeckt UZH-Forschende entdecken Abwehrmechanismus, mit dem sich Bakterien gegen Viren verteidigen.
Prof. Philippe Tobler, Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich. (Foto: Videoaufnahme UZH) 12.Juli 2017 — 06:40 Uhr UZH-Studie: Grosszügige leben glücklicher Einer anderen Person Gutes zu tun, erfüllt viele Menschen mit einem wohligen Gefühl.
Molekül von Katze und Kuh schützt vor Asthma. (Foto: UZH) 7.Juli 2017 — 06:30 Uhr Wie Katze und Kuh Bauernkinder vor Asthma schützen Sialinsäure, die in Bauernhoftieren vorkommt, wirkt gegen Entzündungen des Lungengewebes.
Lawrence Rajendran, Institut für Regenerative Medizin der UZH. (Foto: UZH) 30.Juni 2017 — 06:30 Uhr UZH: Überaktive Fresszellen könnten geistigen Verfall bei Alzheimer bewirken Forschende der Universität Zürich zeigen erstmals eine überraschende Wirkung von Fresszellen im Gehirn.
Wenige Tage alte embryonale Zellhaufen: Die embryonalen Stammzellen sind auf Pramel7 angewiesen, das ihr Erbgut von epigenetischen Markierungen befreit (links). Fehlt das Eiweiss, bleibt die Entwicklung stecken und die Embryonen sterben ab (rechts). (Bild: Paolo Cinelli, USZ) 28.Juni 2017 — 06:40 Uhr Was Stammzellen zu perfekten Alleskönnern macht UZH-Forscher haben das Eiweiss entdeckt, das natürliche embryonale Stammzellen befähigt, sämtliche Körperzellen zu bilden.