Monat: März 2005

Eine Expertenkommission der US-Gesundheitsbehörde FDA hat am Freitag im Streit um Risiken zahlreicher Schmerzmittel möglicherweise richtungsweisende Empfehlungen ausgesprochen.

Die beiden österreichischen Investoren Mirko Kovats und Ronny Pecik beabsichtigen, bis zur Generalversammlung 2005 (26.04.05) der Unaxis Holding AG ihren Anteil am Konzern von derzeit 11,92% weiter aufzustocken. Das hat Kovats gegenüber der Zeitung «Finanz und Wirtschaft» (FuW, Vorabdruck der Samstagsausgabe) geäussert.

Kurzfristig herrscht auf den Finanzmärkten Optimismus, aber nur vorsichtige Investoren werden mittelfristig erfolgreich sein. Giles Keating, Head of Global Research, gibt verschiedene Empfehlungen zur optimalen Portfoliozusammensetzung in beiden Fällen.

Sowohl die Bilanzstruktur als auch die Eigenkapitalisierung der Banken haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. Überschusskapital aber auch die Notwendigkeit, die Kosten zu senken, fördern den Hunger der Banken nach Konsolidierung.

Die Schweisstechnik-Gruppe Schlatter Holding AG sucht neue Investoren. Dazu führt die mehrheitlich der Familie Schlatter gehörende Firma Verhandlungen mit verschiedenen interessierten industriellen und Finanz-Investoren.

FDA hat sich trotz Herz-Kreislauf-Risiken für die weitere Marktzulassung des Schmerzmittels Celebrex von Pfizer ausgesprochen. 31 Befürwortern habe lediglich eine Gegenstimme gegenüber gestanden, teilte die FDA am Freitag in
Washington mit.

Der US-Pharmakonzern Merck & Co will eine Wiedereinführung seines umstrittenen Arthritis-Schmerzmittels Vioxx erwägen, sollte eine Expertenkommission der US-Arzneimittelbehörde FDA an diesem Freitag nach dreitägiger Anhörung sich positiv über die Arznei äussern.

Die Krankenversicherung CSS hat im letzten Jahr mehr Prämien eingenommen. Den noch unrevidierten Zahlen zufolge stieg das Prämienvolumen 2004 in der Grundversicherung um 4,8 Prozent auf 2,2 Mrd CHF.

Der BMW-Konzern verhandelt über eine Motorrad-Kooperation mit der Piaggio-Tochter Aprilia.

Der US-Pharmakonzern Merck & Co will eine Wiedereinführung seines umstrittenen Arthritis-Schmerzmittels Vioxx erwägen, sollte eine Expertenkommission der US-Arzneimittelbehörde FDA an diesem Freitag nach dreitägiger Anhörung sich positiv über die Arznei äussern.