Tag: 29. Juni 2005

Wechsel an der Spitze von Chocosuisse und Biscosuisse: Walter Anderau präsidiert ab Juli den Verband Schweizerischer Scholokadefabrikanten und den Schweizerischen Verband der Backwaren- und Zuckerwaren-Industrie.

Einen Tag vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank ist der Euro am Mittwoch in einem ruhigen Handel nahe an die Marke von 1,20 US-Dollar zurückgefallen. Am späten Nachmittag rutschte die Gemeinschaftswährung auf 1,2020 Dollar.

In den USA sind die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche deutlich gestiegen. Sie seien um 1,1 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 328,5 Millionen Barrel geklettert, teilte das Energieministerium am Mittwoch in Washington mit.

Der Bezahlfernsehsender Premiere hat sich umfassende Ausstrahlungsrechte an der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika gesichert.

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat Produzenten- und Verbraucherstaaten dringend aufgerufen, konsequent auf die Verteuerung des Öls zu reagieren.

Der weltgrösste Braukonzern InBev will von diesem Montag (4. Juli) an Beck’s-Bier in Polen verkaufen. Dazu verbündete sich der Konzern mit Sitz im belgischen Löwen mit dem US-Softdrinkhersteller PepsiAmericas, teilten die Unternehmen am Mittwoch mit.

Die Axpo Holding hat im ersten Halbjahr 2004/05 die konsolidierte Gesamtleistung um 5,5% auf 3’295 Mio CHF gesteigert. Auf Stufe EBIT resultierte aber ein Rückgang von 27,3% auf 363 Mio CHF, wie es am Donnerstag in einer Mitteilung heisst.

Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat die Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr mit 1,1 Prozent bestätigt. Für 2006 hingegen senkten die Volkswirte laut eines am Mittwoch veröffentlichten Ausblicks die Vorhersage für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukt (BIP) von zuvor 1,7 Prozent auf 1,5 Prozent. «In Deutschland kommt die Konjunktur nicht so recht in Fahrt», hiess es.

Trotz eines deutlichen Umsatzwachstums hat der US-Saatgut- und Biotechnologie-Konzern Monsanto im dritten Quartal dieses Jahres einen kräftigen Gewinneinbruch verzeichnet.

Der weltweit zweitgrösste Softwarekonzern Oracle hat im vierten Quartal den Lizenzumsatz sowie den Gewinn vor Sonderposten deutlich gesteigert. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn sei im ersten vollen Quartal nach Abschluss der Peoplesoft-Übernahme um 35 Prozent auf 1,36 Milliarden Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Redwood Shares mit.