Tag: 19. September 2006

Die Aktien der Berner Energiegruppe BKW FMB Energie haben nach guten Halbjahreszahlen im frühen Handel an der SWX leicht höher eröffnet, die Gewinne – im Einklang mit dem Gesamtmarkt – allerdings nicht halten können. Analysten dürften ihre Schätzungen leicht erhöhen.

Arbeiten und dabei auch noch Spass haben. Was sich eigentlich ausschliesst, wird mit den Mobiltelefonen der neuen Nokia Eseries möglich. Ob aussergewöhnliche Sprach-, umfassende Businessfunktionen, oder mobile E-Mail Lösungen: Die Smartphones von Nokia sind die idealen Begleiter.

Der Korbpreis für elf Rohölsorten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Montag um 0,22 USD auf 58,67 USD je Barrel gestiegen.

Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im September deutlich stärker als erwartet eingetrübt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen seien auf minus 22,2 Punkte von minus 5,6 Punkten im Vormonat gefallen, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW in Mannheim mit.

Das Inflationsziel der EZB bleibt nach Einschätzung eines führenden Notenbankers auch mittelfristig eine «Herausforderung».

Die Credit Suisse hat das Onshore-Private Banking-Geschäft in Moskau aufgenommen. Dies sei eine wichtige Etappe bei der Umsetzung der internationalen Wachstumsstrategie, teilt die Credit Suisse mit.

Der Streit zwischen Microsoft und der EU-Kommission über das neue Betriebssystem Vista nimmt kein Ende: In einem Brief an die «Financial Times» warf Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes dem Konzern «eine koordinierte Kampagne» gegen die Brüsseler Behörde vor.

Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN ist bei der geplanten Übernahme des schwedischen Wettbewerbers Scania zu einer engeren Zusammenarbeit mit Volkswagen bereit.

Der US-Sicherheitssoftware-Hersteller Symantec will durch Zukäufe wachsen. Von Interesse seien Firmen, die bereits in den Symantec-Wachstumsfeldern tätig seien, sagte der Verantwortliche für Konsumentenprodukte, Enrique Salem, der «Süddeutschen Zeitung».

Der Pkw- und Nutzfahrzeug-Hersteller DaimlerChrysler will sein Vertriebsnetz umbauen. «Wir wollen den Verkauf von Lkw an eigenen Standorten», sagte Nutzfahrzeugchef Andreas Renschler der «Financial Times Deutschland».