Tag: 18. Januar 2008

New York/London – Die Ölpreise sind am Freitag nach den Kursverlusten vom Vortag leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Lieferung im Februar kostete am Mittag 90,45 US-Dollar.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt steht aktuell dank einem Aufschwung der defensiven Schwergewichte wieder leicht im Plus. Die derzeit extrem hohe Volatilität hat sich im bisherigen Verlauf aber erneut bestätigt.

Paris/London – Die Aktienmärkte in Europa sind am Freitag nach frühen Verluste überwiegend ins Plus gedreht. Nachdem anfangs vor allem die sehr schwachen Vorgaben der US-Börsen belastet hatten, überwogen bis zur Mittagszeit die Hoffnungen, dass Präsident Bush mit seinem angekündigten Massnahmenplan die Wirtschaft wieder in Schwung bringen kann.

London – Der weltweit drittgrösste Rüstungskonzern BAE Systems will den australischen Wettbewerber Tenix Defence für bis zu 775 Millionen australische Dollar (466,28 Mio Euro) in bar kaufen.

Neuenburg – Die Schweizer Hotelbetriebe haben im November 2007 1,82 Mio Logiernächte verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Plus von 10% oder 172`000 Logiernächten.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat den Handel am Freitag mit Kursgewinnen eröffnet – und sich damit gegen die sehr schwachen Vorgaben aus Übersee behauptet. Danach sorgten jedoch fehlende Anschlusskäufe für ein Abbröckeln der frühen Gewinne und ein Mäandrieren um den Vortagesschlusstand.

Paris/London – Die Aktienmärkte in Europa haben am Freitag nach einem uneinheitlichen Start allesamt Verluste verzeichnet. Vor allem belasteten die sehr schwachen Vorgaben der US-Börsen, nachdem tags zuvor die Konjunkturdaten extrem schwach ausgefallen waren und die Sorgen vor einer Rezession in den USA weiter angeheizt hatten.

New York – In den USA wurden im vergangenen Jahr mehr Videospiele verkauft als jemals zuvor. Der Einzelhandelsumsatz mit Spielen und Spielkonsolen habe 2007 einen Wert von 17,94 Mrd US-Dollar (12,24 Mrd Euro) erreicht.

Mailand – Die UniCredit hat Pressespekulationen zurückgewiesen wonach sie an einer Übernahme der durch die Subprime-Krise unter Druck geratenen US-Investmentbank Merrill Lynch interessiert sei.