Tag: 2. Juni 2008

Frankfurt – Die Euro-Finanzminister halten trotz Problemen in Staaten wie Frankreich und Italien an ihren vor einem Jahr vereinbarten Haushaltszielen fest. Die Mitgliedsländer des Euroraums müssten spätestens 2012 einen ausgeglichen Haushalt erreichen.

Odyssey Financial Technologies, Anbieter von Softwarelösungen für den Vermögens- und Asset-Management-Markt, weitet sein Lösungsangebot im Front-Office-Bereich aus. Nutzen Sie die Veranstaltung, um sich zu informieren, wie Sie die Vorteile der Lösungen nutzen können.

Berlin – Ein Jahr nach der Übernahme von PUMA durch den französischen Luxusgüter-Konzern PPR macht nach Einschätzung der Firmenchefs die Integration beider Unternehmen weiter Fortschritte.

Washington – In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Mai überraschend aufgehellt. Der entsprechende Index sei von 48,6 Punkten im Vormonat auf 49,6 Punkte geklettert.

Frankfurt – Der am 1. Januar 1999 eingeführte Euro ist nach den Worten des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, ein «aussergewöhnlicher Erfolg».

Sitten – Die grösste Weinbauregion der Schweiz, das Wallis, möchte zu den bekanntesten und beliebtesten Wein-Tourismus-Regionen Europas aufsteigen. Einen Beitrag dazu soll das neu gegründete Weinobservatorium leisten.

Charlotte – Die von der weltweiten Finanzkrise schwer in Mitleidenschaft gezogene US-Bank Wachovia trennt sich von ihrem CEO Ken Thompson. Thompson werde «auf Bitten des Verwaltungsrates» von seinem Amt zurücktreten.

Stuttgart – Der weltgrösste Autozulieferer und Elektrokonzern Bosch will mit der milliardenschweren Übernahme des Solarzellen-Herstellers Ersol seine Aktivitäten im Bereich erneuerbare Energien ausbauen.

Moskau – Russland will ausländische Investitionen in strategische Branchen wie Rohstoffförderung künftig von einer speziellen Regierungskommission prüfen lassen. Regierungschef Wladimir Putin erteilte die Anweisung, geeignete Kandidaten für das neue Gremium zu benennen.

Istanbul – Die Internationale Luftfahrtorganisation IATA hat ihre Ergebnisprognose für die gesamte Branche für das laufende Jahr zum dritten Mal gesenkt und rechnet mittlerweile sogar mit einem Verlust.