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Der Ölpreis ist am Mittwoch vor der Veröffentlichung der US-Rohöllagerbestände gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Januar kostete am Mittag 62,20 US-Dollar. Das waren 23 Cent weniger als am Vortag.

Die Novartis AG hat neue Studiendaten zu Galvus (Typ-2-Diabetes) veröffentlicht, die für die Wirksamkeit und Verträglichkeit des Produkts in der einmal täglichen Anwendung sprechen.

Der amerikanischen Pharma-Konzern Merck & Co rechnet für 2007 mit einer weiteren Ergebnisverbesserung. Für das kommende Geschäftsjahr werde ein Ergebnis pro Aktie vor Sonderposten von 2,51 bis 2,59 Dollar angepeilt. Die bisherige Prognose für 2006 wurde bestätigt.

Die Aktien der Nobel Biocare Holding AG sind am (heutigen) Mittwoch bis auf weiteres vom Handel an der virt-x suspendiert, wie es aus Handelskreisen heisst.

Schweizer Arbeitnehmende sind grundsätzlich zufrieden mit ihren Chefs. Schlechte Noten erhalten die Vorgesetzten allerdings für ihre Kommunikation. Das zeigt eine Umfrage unter mehr als 2500 Personen.

Der weltgrösste Stahlkonzern Arcelor Mittal hat seine deutsche Tochtergesellschaft Stahlwerk Thüringen GmbH (SWT) für 591 Millionen Euro verkauft.

Der Kurs des Euro ist am Mittwoch wieder unter 1,33 US-Dollar gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3284 Dollar gehandelt. Die EZB hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,3274 (Dienstag: 1,3331) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7534 (0,7501) Euro.

Die Geberit AG wird weiterhin von der guten Baukonjunktur gestützt, sowohl im wichtigsten Markt Deutschland als auch in der Schweiz, dem drittgrössten Markt.

Der US-Softwarehersteller Novell rechnet nach einem überraschend deutlichen Umsatzrückgang im 4. Quartal im laufenden Geschäftsjahr nicht mit einer Verbesserung. Von August bis Oktober sank der Umsatz von 287,6 Mio. Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 244,9 Mio. Dollar.

Die Privatisierung des Technologiekonzerns Ruag Holding AG ist vorläufig auf Eis gelegt. «Ruag soll weiterhin eine 100%-Unternehmung des Bundes sein, weil nur so der Bund die volle Kontrolle über die Unternehmung wahrnehmen kann».