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Die Swiss Prime Site AG (SPS) hat im Geschäftsjahr 2005 den Reingewinn auf 77,3 (VJ 49,3) Mio CHF gesteigert. Ohne Neubewertungseffekte stand der Gewinn bei 74,6 (60,7) Mio CHF. Der Ertrag aus Vermietungen lag mit 188,2 (128,7) Mio CHF gut 46% über dem Vorjahreswert.

Steigende Energie- und Rohstoffkosten heizen die Schweizer Grosshandelspreise an. Das Bundesamt für Statistik (BFS) errechnete für Februar eine Jahresteuerung von 1,6%. Im Vergleich zum Vormonat betrug die Teuerung 0,3%.

Das Schweizer Parlament hat entschieden, der Konkurrenz den Zugang zum Breitband-Anschluss auf den Kupferkabeln der Swisscom AG während vier Jahren zu gewähren.

Marcel Ospel, Verwaltungsratspräsident der Grossbank UBS AG, hat im vergangenen Jahr einen Lohn von 23,975 Mio CHF erhalten – 12,7% mehr als 2004.

Die Schweizer Exportwirtschaft hat sich im Februar dynamisch entwickelt. Die Importe verloren dagegen an Schwung. Diese Entwicklung liess den Überschuss der Handelsbilanz um das Dreieinhalbfache ansteigen. Die Uhrenexporte stiegen um 9,5 %.

Der Internetsuchmaschinen-Betreiber Google will einen Finanzinformationsdienst einführen, der direkt mit Angeboten von Microsoft , Yahoo! und anderen Anbietern konkurrieren wird.

Der Softwarehersteller Oracle hat mit seinem Umsatz und Gewinn im 3.Geschäftsquartal die Markterwartungen übertroffen.

Die Credit Suisse (Lebanon) Finance S. A. L., eine 100%ige Tochtergesellschaft der Credit Suisse, hat im Libanon eine Lizenz für das Finanzdienstleistungsgeschäft erhalten und ist nun als Finanzinstitut (FI) registriert.

Die fusionswilligen französischen Konzerne Suez und Gaz de France (GDF) haben mit dem italienischen Energiekonzern Enel über die Abgabe eines Teiles ihres Belgiengeschäftes verhandelt.

Die zur Schlatter Holding AG gehörende Gruppe hat im Geschäftsjahr 2005 den Nettoerlös um 13,8 % auf 180,0 (VJ 158,2) Mio. Franken gesteigert.