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Der weltgrösste Mobilfunkanbieter Vodafone dringt mit dem Kauf seines Wettbewerbers Telsim in die Türkei vor. Bei einer am Dienstag im Fernsehen übertragenen Auktion erhielt Vodafone den Zuschlag für den zweitgrössten Mobilfunkkonzern der Türkei.

Der Flughafenbetreiber Fraport hat im November die Zahl der Fluggäste auf dem grössten deutschen Flughafen in Frankfurt erneut gesteigert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sei diese um 2,5 Prozent auf 3,940 Millionen Passagiere gestiegen, teilte das im MDAX notierte Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mit.

Das laufende Jahr wird bezüglich Firmengründungen in der Schweiz beinahe zu einem Rekordjahr. Nach Angaben der Creditreform, der grössten Schweizer Gläubigervereinigung, dürften bis Ende Jahr 33´500 Neueintragungen im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB) publiziert werden.

Der Ölpreis ist am Dienstag nach den kräftigen Vortagsgewinnen leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) kostete am Morgen im elektronischen Handel 61,04 US-Dollar.

Die Aktien des Allschwiler Pharmaunternehmens Actelion Ltd haben am Dienstag nach dem Absturz vom Vortag wieder Boden gefunden. Dass irgendwann Actelions Medikament Tracleer Konkurrenz bekommt, ist für Analysten nicht überraschend.

Der Aufsichtsrat der Deutschen Telekom hat dem geplanten Stellenabbau zugestimmt. Das teilte der Konzern am Montag in Bonn nach einer Sitzung des Aufsichtsrates mit.

Die brasilianische Beteiligungsgesellschaft Docas Investimentos will mit 25 Prozent beim kriselnden Lufthansa-Partner Varig einsteigen. Wie das Unternehmen am Dienstag in Rio de Janeiro mitteilte, steht der Kauf der Anteile für insgesamt 112 Millionen US-Dollar noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Kartellamts sowie der Varig-Aktionäre.

Die Swiss International Air Lines AG hat im November die Auslastung ihrer Flugzeuge in einem härteren Wettbewerbsumfeld stabil gehalten. Die von der deutschen Lufthansa kontrollierte Fluggesellschaft transportierte mehr Passagiere, führte aber weniger Flüge durch.

Die Swisscom AG sei beim Bund in den falschen Händen und müsse deshalb privatisiert werden, finden die meisten Ständeräte. Anders als in der Öffentlichkeit hat der Bundesrat in der kleinen Kammer viel Lob für sein Veto gegen das Irland-Abenteuer bekommen.

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