(Foto: Umwelt Arena)
Spreitenbach – Zusammen mit ihren Ausstellungspartnern, der Stadt Zürich und Schweiz Tourismus präsentiert die Umwelt Arena Spreitenbach einen Querschnitt des aktuellen Angebots an Elektro-Zweirädern. Gleichzeitig erfahren die Besucher, was es für die 2000-Watt-Gesellschaft braucht. Die beiden neuen Themenbereiche können aktiv erfahren und erlebt werden.
Mit dem Fahrrad zur Arbeit? Eine von vielen Möglichkeiten, die Balance zu finden und so der 2000-Watt-Gesellschaft ein Stück näher zu kommen. Die 2000-Watt-Gesellschaft ist eine Gesellschaft im energetischen Gleichgewicht. Diesen Grundgedanken verdeutlicht die 2000-Watt-Waage – eine Dauerleihgabe der Stadt Zürich an die Umwelt Arena Spreitenbach. Besucher können auf der grossen Kipp-Waage gemeinsam versuchen, die Balance zu finden. Es geht darum, nicht zu viele Ressourcen zu verbrauchen und dennoch genug zu besitzen, um angemessen leben zu können.
Ausprobieren und Fahren vor Ort
Und hier spielt das Fahrrad eine wichtige Rolle. Dank immer ausgeklügelter Elektrotechnik ist es nicht nur ein sehr umweltschonendes Fortbewegungsmittel, es kann heute praktisch von jedermann genutzt werden. Deshalb präsentiert die Umwelt Arena Spreitenbach zusammen mit der 2000-Watt-Waage die breite Vielfalt an Elektrozweirädern. Nicht nur zum Anschauen, sondern zum Ausprobieren und Fahren vor Ort. Neben den aktuellsten Elektrovelos werden auch die neusten Elektro-Scooter und Elektro-Roller gezeigt. Inszeniert ist der neue Ausstellungsbereich vor einer riesigen Panoramawand – zur Verfügung gestellt von Schweiz Tourismus – die die Besucher mitten in die schöne Schweizer Rad-fahrer-Landschaft versetzt. Eine Motivation, die Natur oder eine Alternative für den Weg zu Arbeit oder zum Einkauf zu entdecken.
An ausgewählten Wochenenden können die ausgestellten Räder auf dem 300 m langen Indoor Par-cours der Umwelt Arena getestet werden. Tretkarts und Elektro-Trottinetts für Kids unterstreichen den familienfreundlichen Charakter der Umwelt Arena. Die Testfahrdaten werden unter www.umweltarena.ch publiziert. (Umwelt Arena/mc/pg)
