Ausserbörslicher Handel ZKB: Grosse Aktivitäten bleiben aus

Ausserbörslicher Handel ZKB: Grosse Aktivitäten bleiben aus

Marktbericht

Zürich – Der ausserbörsliche Handel der Zürcher Kantonalbank ist in der vergangenen Woche ohne Höhepunkte verlaufen und grosse Abschlüsse blieben aus. Auf der Nachrichtenseite gab es derweil viele Neuigkeiten.

Obwohl die Anzahl der Transaktion auf 75 von 68 zunahm, resultierte ein niedrigeres Gesamtvolumen von 724’000 Franken nach 1,2 Millionen Franken in der Vorwoche. Der ZKB eKMU-X Index schloss nahezu unverändert auf 1’073,03 Punkten.

An der Spitze der Gewinner standen zwei selten gehandelte Titel: Parkhotel Giessbach legten 16,7 Prozent zu, gefolgt von Gotthard Raststätte A2 mit einem Plus von 5,6 Prozent. Cham Group machten 4,1 Prozent gut. Sie notierten seit längerem erstmals wieder über 500 Franken. Und Repower stiegen um 2,6 Prozent.

Die Verlierer wurden derweil vom Vorwochengewinner Montana Tech (-14%) angeführt. Die Aktie pendelte sich in einer Bandbreite zwischen 27 und 28 Franken ein. Am Mittwoch, 12. Mai, steht der Börsengang der Tochter Montana Aerospace an. Ebenfalls tiefer schlossen Grand Resort Bad Ragaz mit einem Abschlag von 5,6 Prozent, aventron mit einem Minus von 4,2 Prozent sowie Rigi Bahnen mit einem Rückgang von 3,8 Prozent.

Bei den Umsätzen erreichten nur Precious Woods mit 183’000 Franken ein nennenswertes Volumen, generiert in 21 Transaktionen. Der Holzverarbeiter verbuchte im Geschäftsjahr 2020 trotz eines höheren Umsatzes (+4,1% auf 46,2 Mio Euro) einen grösseren Verlust von 2,2 Millionen nach 1,1 Millionen Euro im Vorjahr.

Unternehmensnachrichten

Die Schilthornbahn AG möchte wissen, ob ihre Aktionäre die Einreichung eines Härtefall-Gesuchs begrüssen würden oder nicht. Sie wird dazu an der Generalversammlung eine Konsultativabstimmung durchführen.

Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Zwar falle der Entscheid, ob man Covid-19-Härtefallmassnahmen beantragen solle, in die Kompetenz des Verwaltungsrats. Allerdings tangiere der Entscheid die Vermögensrechte der Aktionäre, weil damit ein dreijähriges Verbot von Dividenden-Ausschüttungen verbunden sei.

2020 brachen Ertrag und Frequenzen der Schilthornbahn wegen der Pandemie ein. Sie nahmen gesamthaft um rund 45 Prozent ab. Trotzdem sei es gelungen, einen positiven Cashflow zu erwirtschaften, schreibt die Bahn. Die Liquidität sei zu jedem Zeitpunkt gewährleistet gewesen. (awp)

Die Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) weitet das Solar-Geschäft auf die ganze Deutschschweiz aus. Die Energiegruppe übernimmt die Firma Solarville AG, die auf die Planung und Installation von Solaranlagen spezialisiert ist.

Diese zählt an ihren Standorten in Winterthur und Egerkingen rund 40 Mitarbeitende. CEO und Mitinhaber Thomas Bachmann wie auch die weiteren Geschäftsleitungsmitglieder blieben dem Unternehmen erhalten und würden die Geschicke der Firma weiterhin lenken, heisst es in einem Communiqué vom Dienstag.

Der Zukauf ist für die CKW von strategischer Bedeutung: Die Axpo-Tochter hat Solar als ein strategisches Wachstumsfeld definiert. 2020 lag das Wachstum beim Zubau von Photovoltaik gegenüber dem Vorjahr bei über 30 Prozent. In den letzten Jahren war der Bereich Solartechnik in der Zentralschweiz bereits markant ausgebaut worden. Nun folgt mit dem Zukauf die Erweiterung auf die Nordost- und Nordwestschweiz. (awp)

Das Zuger Versorgungsunternehmen Wasserwerke Zug (WWZ) hat den Ausbau der Kabelnetze im Kanton Zürich abgeschlossen. Das Netzupgrade sei nun auch im Knonaueramt fertig gestellt worden, teilte die WWZ am Dienstag mit. Dank des hohen Glasfaseranteils seien Internetgeschwindigkeiten von 1 Gbit/s verfügbar.

Im Rahmen des Ausbaus seien die Glasfasern im Knonaueramt näher zu den Liegenschaften gezogen worden, was die Grundlage für noch höhere Upload- und Download-Geschwindigkeiten schaffe, hiess es weiter. Derzeit würden auch die WWZ-Netze im Kanton Luzern sowie im Oberaargau aufgerüstet. (awp)

Die Aktionäre der WWZ AG haben an der diesjährigen Generalversammlung sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrates zugestimmt. Die Anteilseigner stimmten unter anderem dem Split der WWZ-Aktie im Verhältnis 1:10 zu.

Mit dem Split solle die Aktie der breiteren Bevölkerung zugänglich gemacht werden, was das Selbstverständnis des WWZ als regional verankertes Unternehmen unterstreiche, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zudem stimmte die Versammlung für eine ordentliche Dividende in Höhe von 330 Franken je Aktie, die am 12. Mai ausbezahlt werden soll.

Neu in den Verwaltungsrat sei Simone Walther gewählt worden, die den Ende 2020 ausgetretenen Andreas Umbach ersetzen soll. Frank Boller, Heinz M. Buhofer und Walter Lipp seien je für eine Amtsdauer von drei Jahren wiedergewählt worden, so das Communiqué.

Die 129. Generalversammlung habe aufgrund der Coronaverordnungen des Bundes nicht im gewohnten Rahmen stattfinden können, heisst es in der Mitteilung. So hätten Stimmberechtigte im Umfang von 74 Prozent des Aktienkapitals ihre Anweisung im Vorfeld an den unabhängigen Stimmrechtsvertreter abgegeben. (awp)

Der Holzverarbeiter Precious Woods hat im Geschäftsjahr 2020 trotz eines höheren Umsatzes einen grösseren Verlust als im Vorjahr verbucht. Die Gesellschaft begründet dies mit erschwerten Marktbedingungen im Zusammenhang mit der Covid-Pandemie.

Der Umsatz stieg um 4,1 Prozent auf 46,2 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Eine Umsatzsteigerung von 14,5 Prozent verzeichnete Gabun. Dort wurden das Erntevolumen, die Rundholzverarbeitung und die Schnittholzproduktion erhöht.

Der Betrieb in Brasilien erzielte dagegen in etwa einen Umsatz auf Vorjahreshöhe. Erneut habe sich der Handelsumsatz mit Rund- und Schnittholz aus Europa reduziert, heisst es dazu.

Das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) lag bei 5,8 Millionen Euro. Damit entspreche es dem normalisierten Niveau des Vorjahres (5,9 Mio), heisst es weiter. Die entsprechende Marge sank auf 12,5 Prozent von 13,2 Prozent im Vorjahr. Durch die Bilanzierung der Biomasse in Brasilien war im Vorjahr ein Einmaleffekt entstanden, was zu einem ausgewiesenen EBITDA von 18,4 Millionen geführt hatte.

Unter dem Strich resultierte ein Nettoverlust von 2,2 Millionen nach 1,1 Millionen Euro im Jahr davor. Der Verlust zum Halbjahr habe nicht kompensiert werden können, schreibt Precious Woods weiter. Aufgrund der erschwerten Marktlage sei dies aber ein zufriedenstellendes Ergebnis.

Ins laufende Jahr blickt die Gesellschaft zuversichtlich, zumal seit Februar 2021 Preiserhöhungen in den Absatzmärkten ersichtlich seien. Nachdem das neue Hartholzsägewerk in Gabun seit Jahresbeginn nun zweischichtig arbeitet und die Produktionskapazität in Brasilien erneut erhöht wurde, erwarte man eine Mengensteigerung an Schnittholz und eine verbesserte Ausbeute. Das Erntevolumen werde auf dem Niveau von 2020 enden, heisst es weiter.

Wenn sich die Auslieferungssituation in Gabun verbessere, werde man zudem den viel zu hohen Lagerbestand reduzieren können und somit eine Nettoumsatz- und Profitabilitätssteigerung erreichen. Die Partnerschaft im Furnierbereich werde sich ebenfalls positiv auf Umsatz und Ertrag auswirken, so das Unternehmen.

Zudem stehen weitere Ausbauten in den Sägewerken an, um auch 2022 höhere Volumen verarbeiten zu können. (awp)

ADEV-Gruppe erzielt 2020 erneut Gewinn
Die ADEV Energiegenossenschaft ist im Geschäftsjahr 2020 erneut in der Gewinnzone geblieben, nachdem das Unternehmen 2019 den Sprung in die schwarzen Zahlen geschafft hatte. Bei einem konsolidierten Umsatz von 13,4 Millionen Franken (VJ 13,3 Mio) erzielte die Gruppe im vergangenen Jahr einen Reingewinn von 0,87 Millionen Franken nach rund einer Million im Vorjahr. Noch 2018 hatte das Unternehmen wegen der Sanierung der Wasserkraftwerk-Tochter einen Verlust von 2,5 Millionen erlitten.

Den weitaus grössten Anteil am Ertrag machte der Energieverkauf mit 11,6 Millionen Franken aus (VJ 11,4 Mio) aus. Die Gesamtrentabilität betrug derweil mit 2,3 Prozent 0,5 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Erneut erfreulich tief sei indes die Abschreibungsquote mit 10,3 Prozent ausgefallen, nach 9,9 Prozent. Dies zeige, dass die Gruppe auch finanziell nachhaltig unterwegs sei und es gelinge, Projekte solide umzusetzen (awp)

Die Coronakrise hat 2020 auch ihre Spuren bei der Zürichsee-Fähre Horgen-Meilen hinterlassen. Entsprechend den Umständen konnte aber ein «zufriedenstellendes Ergebnis» erzielt werden, wie es in einer Mitteilung zum aktuellen Geschäftsbericht am Donnerstag heisst. Es soll deshalb eine Dividende ausgeschüttet werden.

Im ersten Lockdown brachen die Frequenzen um mehr als 60 Prozent ein. Im Sommer konnten die Vorjahreswerte aber fast wieder erreicht werden. Mit der Verschärfung der Schutzmassnahmen im Herbst sanken die Frequenzen allerdings erneut.

Der Gesamtertrag sank im vergangenen Geschäftsjahr um 9,2 Prozent auf CHF 9,1 Millionen Franken. Der Nettoverkehrsertrag ging dabei um gut 9 Prozent auf 9,0 Millionen Franken zurück.

Insgesamt transportierte die Fähre 1050 Personenwagen und damit 14,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Derweil wurden den Lockdown-Monaten April und März noch nie so viele Zweiräder befördert wie zuvor. Der positive Trend hielt sich gemäss Geschäftsbericht über das ganze Jahr hinweg, so dass mit insgesamt 117’397 transportierten Zweirädern der Rekordwert von 2018 überboten wurde. Beim Schwerverkehr wurde ein Rückgang um 10,4 Prozent verzeichnet und es wurden insgesamt 13,3 Prozent weniger Personen befördert.

Der Erfolg auf Stufe EBITDA brach um 22,3 Prozent auf 1,4 Millionen Franken ein. Unter dem Strich resultierte ein um 26,3 Prozent tieferer Jahresgewinn von 0,46 Millionen Franken.

Angesichts des laut Mitteilung «relativ guten Abschlusses trotz der wirtschaftlichen Krise» schlägt der Verwaltungsrat vor, für 2020 eine Dividende von 50 Franken je Aktien auszuschütten. Dies, nachdem vor einem Jahr die Generalversammlung unter dem Eindruck des Lockdowns beschlossen hatte, auf eine Dividende für 2019 zu verzichten. (awp)

Die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) ist 2020 von der Coronakrise voll erfasst worden. Die Schiffs-, Restaurants- und Werftbetreiberin hat einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen, wie sie ihn zuletzt nach dem 1. Weltkrieg erlebt hatte. Einzig die Werft Shiptec AG florierte.

Mit einer Fahrt auf stürmischer See verglich Verwaltungsratspräsident Hans-Rudolf Schurter das vergangene Geschäftsjahr. Es brauche erfahrene Steuermänner, sonst gehe das Schiff unter.

Gesunken ist bei der SGV der Umsatz von 86,11 Millionen Franken auf noch 48,99 Millionen Franken. Der Betriebsertrag Ebit fiel von +3,20 Millionen Franken 2019 auf -12,02 Millionen Franken. Unter dem Strich resultierte 2020 ein Verlust von 5,76 Millionen Franken, dies gegenüber einem Gewinn von 1,79 Millionen Franken im Vorjahr.

Bei der Schifffahrt halbierte sich der Umsatz fast von 36,6 Millionen Franken auf 19,4 Millionen Franken. Die Passagierzahl ging um 55 Prozent auf noch 1,32 Millionen Personen zurück. Die Zahlen seien so tief wie seit Ende des 1. Weltkriegs nicht mehr, sagte Schurter.

Damals habe zwar nicht mehr mit Kohle, sondern nur noch mit Holz und Torf eingeheizt werden können und der Schifffahrtsbetrieb sei eingeschränkt worden. Aber eine Betriebseinstellung, wie sie die SGV während des Lockdowns gewärtigen musste, habe es damals nicht gegeben.

Ein schlechtes Jahr hatte auch die SGV Express AG, welche die Linie zum Bürgenstock-Resort betreibt. Bei der Tavolago AG, welche für die Schiffsrestauration zuständig ist und auch auf dem Festland Restaurants führt, brach der Umsatz um fast zwei Drittel von 35,6 Millionen Franken auf 12,8 Millionen Franken ein.

Hier reduzierte sich die Mitarbeiterzahl von 411 auf noch 279. Im ganzen Unternehmen sank die Zahl der Vollzeitstellen um 130. Ohne die rund 5 Millionen Franken an Kurzarbeitsentschädigungen hätte das Bild noch düsterer ausgesehen, sagte SGV-Direktor Stefan Schulthess. Die SGV fordere vom Bund, die Kurzarbeitsentschädigung auf 24 Monate zu verlängern.

Er betonte allerdings, dass auch ein Mitarbeiter in Kurzarbeit nicht gratis sei. Und wenn jemand ein Jahr lang nicht arbeiten könne, wie es etwa bei Tavolago-Angestellten in der Messe der Fall sei, werde es «irgendwann schwierig».

Entwickle sich die Situation so, wie es die SGV erwarte, sollte es keine weiteren Entlassungen mehr geben. So soll 2021 ein schwieriges Übergangsjahr mit verkraftbaren Verlusten werden, ab 2022 und 2023 prognostiziert das Unternehmen eine Rückkehr zur Normalität.

Neben der Kurzarbeitsentschädigung hatte die SGV von Bund und Anrainerkantonen in Form eines Darlehensverzichts 6 Millionen Franken erhalten. Finanzchef Christian Fischer sagte, man sei zwar dankbar für diese Sanierungsmassnahme, mit der man frühzeitig eine Überschuldung verhindern konnte.

Allerdings sei dem Unternehmen dadurch keine Liquidität zugeflossen. Die Vereinbarung habe nämlich beinhaltet, dass die SGV keine Härtefallgelder beantragen könne. Im Nachhinein, so Fischer, wären diese Massnahmen mit den nun zur Verfügung stehenden à-fonds-perdu-Beiträgen für die SGV wohl vorteilhafter gewesen.

Neben Entschädigungen macht sich die SGV auch für einen internationalen Covid-Free-Nachweis stark. Grenzüberschreitendes Reisen sei wichtig für den Tourismus, sagte Schulthess.

Von der Pandemie nicht betroffen war in der SGV Gruppe einzig die Werft Shiptec AG. Diese schrieb gar das beste Resultat ihrer achtjährigen Geschichte. Sie schrieb 1,3 Millionen Franken Gewinn bei einem Umsatz von 23 Millionen Franken.

Ein Auftrag für Armeeboote sowie die Restaurierung des Dampfschiffs Stadt Luzern konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Zudem zog die Shiptec einen Auftrag für zwei Pendlerschiffe auf dem Genfersee an Land, womit ihre Auftragsbücher voll seien bis 2023 (awp)

Der Bäckereizulieferer Patiswiss hat im vergangenen Geschäftsjahr deutlich unter der Covid-19 Pandemie gelitten. Der Umsatzeinbruch im Frühjahr 2020 konnte jedoch nur teilweise wieder aufgeholt werden, wie es im am Montag veröffentlichten Geschäftsbericht des Unternehmens heisst.

Der Nettoerlös lag 2020 8,7 Prozent tiefer bei 14,9 Millionen Franken. Der Rückgang habe sich auch in einer Mengenreduktion gezeigt. Mit einem Output von 1’338 Tonnen resultierte gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 195 Tonnen.

Das Betriebsergebnis auf Stufe EBITDA sank auf 1,3 Millionen Franken von 1,4 Millionen im Vorjahr. Unter dem Strich resultierte ein Reingewinn 254’891 Franken, was einer Abnahme von 40 Prozent entspricht.

Nach einem soliden Start hätten die Covid-19-Pandemie und die verordneten Lockdowns das Unternehmen mit voller Härte getroffen. Die Umsätze seien abrupt weggebrochen und haben sich allein im April um gegen 70 Prozent reduziert, wie es weiter heisst. Die Auslastung sei ebenso zurückgegangen und der gesamte Betrieb sei sofort für drei Monate in den Kurzarbeitsmodus versetzt worden.

Ab August habe sich die Situation mit den Lockerungsschritten wieder entspannt. Mit der Umsetzung von sofortigen und wirkungsvollen Sparmassnahmen habe man den noch «sehr akzeptablen» Jahresgewinn erreicht (awp)

Ausblick

Obwohl Jahresabschlüsse und Nachrichten nach wie vor Schlag auf Schlag folgen, fehlen zurzeit die grossen Aktivitäten. Dies werde sich wohl auch in der nun laufenden, wegen Auffahrt verkürzten Handelswoche so fortsetzen. (ZKB/mc/ps)


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