Sicherheitslücken bei N26 aufgedeckt

Sicherheitslücken bei N26 aufgedeckt

Berlin – Einem IT-Experten ist es gelungen, bei N26 Kundendaten einzusehen und Überweisungen zu manipulieren. Ein Schaden sei dadurch aber nicht entstanden, betont das Startup.

Dem IT-Sicherheitsexperte Vincent Haupert von der Uni Erlangen-Nürnberg ist es gelungen, über die N26-App Überweisungen zu manipulieren, ganze Accounts zu übernehmen, damit alle möglichen Transaktionen auszuführen – und das „unabhängig vom verwendeten Endgerät“. Er hatte Zugriff auf Kundendaten und war in der Lage, in Echtzeit Transaktionen zu manipulieren. Das seien „schwerwiegende Sicherheitslücken“, bilanziert Haupert.

Detaillierter Artikel bei Gründerszene.de …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert