neon sagt den etablierten Banken den Kampf an

neon sagt den etablierten Banken den Kampf an
(Bild: pd)

Zürich – Das Zürcher FinTech-Unternehmen neon ist heute mit seinem digitalen Konto-Angebot gestartet. Das neonBanking-Paket kommt ganz ohne Grundgebühren daher und beinhaltet neben einem Gratis-Konto neu auch eine kostenlose Mastercard. Mit der Karte können die Kundinnen und Kunden von neon weltweit Geld abheben und überall Dienstleistungen und Produkte bezahlen, auch online.

Die Kunden der Beta-Phase erhielten noch eine Maestro-Karte. Neukunden bekommen nach dem AppDownload (bei Google Play bzw. App Store) nun eine Karte für alles. «Unsere neue Karte hat weltweit und vor allem im Internet eine viel höhere Akzeptanz als die bisherige Maestro-Karte der Beta-Phase», erklärt neon-Mitgründer Julius Kirscheneder. Die neue neon-Karte wird wie eine normale Karte überall eingesetzt, alle Ausgaben werden aber direkt vom Konto abgebucht, so dass man als neon-Kunde immer weiss, wie viel Geld noch auf dem Konto zur Verfügung steht.

«Wir fokussieren einzig auf die Alltagsbedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden und offerieren das günstigste Konto der Schweiz», sagt Jörg Sandrock, einer der anderen vier Stort-up-Gründer. «Keine Filialen, schlanke Prozesse, Kooperationen mit spezialisierten Partnern und eine App für alles, lassen uns schneller, schlanker und kundennäher als die hiesige Konkurrenz operieren», so Sandrock weiter.

Das schnellste Konto der Schweiz.
«In weniger als zehn Minuten eröffnen Interessierte eine Kontobeziehung mit uns. Alles völlig papierlos mit dem Smartphone und einer einfachen Video-Identifikation, bis 22 Uhr – auch samstags», erklärt neon-Gründer Simon Youssef. Zahlungen in die Schweiz und den SEPA-Raum (Euro) oder Daueraufträge sind mit wenigen Klicks ausgeführt. Neu können alle Kontoauszüge, Steuerbescheinigung oder Belastungsanzeigen gleich aus der App generiert werden, womit das Banking in der Schweiz richtig mobil.

Das digitale Konto, das mit allen bewährten elektronischen Mechanismen geschützt ist, wird von der Hypothekarbank Lenzburg geführt und unterliegt deshalb der Schweizer Einlagensicherung. Das heisst, dass bis 100’000 CHF für jeden Kunden automatisch gesichert sind. «Weil es bei uns keine Haken und keine Grundgebühren gibt, nutzen immer mehr Leute unser digitales Konto-Paket», sagt Mitgründer, Michael Noorlander. Wer das schnellste und günstigste Konto der Schweiz unverbindlich ausprobieren möchte, erhält aktuell sogar ein Startguthaben von 30 Franken. (mc/pg)

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