theScreener-Analyse: Europäische Banken

theScreener-Analyse: Europäische Banken
(Bild: theScreener)

Die europäischen Banken haben ein schwieriges Jahrzehnt hinter sich. Sie mussten sich an laufend ändernde aufsichtsrechtliche Anforderungen anpassen, ein schwieriges wirtschaftliches Umfeld meistern und vielfach interne Altlasten bewältigen. Infolgedessen haben sie in Bezug auf Wachstum, Rentabilität und Börsenwert gegenüber ihren amerikanischen und asiatischen Mitbewerbern erheblich an Boden verloren.

Dieser Trend könnte sich nun umkehren. Seit letztem Herbst haben die europäischen Banken wieder an Kraft gewonnen und an der Börse beeindruckende Gewinne erzielt.

Im Sektor Banken sind ca. 65% der Börsenmarktkapitalisierung der Branche Banken und Finanzdienstleistungen vertreten und ca. 9% des europäischen Marktes. theScreener analysiert 286 Gesellschaften in diesem Sektor.

Der Sektor befindet sich 0% unter seinem 52 Wochen Hoch und 42% über dem 52 Wochen Tief (halbwöchentliche Schlusskurse).

Performance seit dem 1. März 2022: 25,8% gegenüber von -12,6% der Branche Finanzdienstleistungen und 4,2% bei STOXX600. Gegenwärtig liegen 78,7% der Titel in einem Aufwärtstrend.

Unsere aktuelle Sektoranalyse gibt einen Überblick über die wichtigsten europäischen Akteure, die jüngsten Gewinner und Verlierer, ihre wichtigsten Kennzahlen und vieles mehr. (theScreener/mc/ps)

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