Accenture startet 360° Value Reporting Experience

Accenture startet 360° Value Reporting Experience
(Bild: Accenture)

Zürich – Accenture hat seine 360° Value Reporting Experience eingeführt, um zu zeigen, auf welch vielfältige Weisen das Unternehmen Mehrwert schafft, vorantreibt und misst – sowohl bei seiner Kundenbetreuung als auch bei seiner Geschäftsführung.

Accenture definiert «360° Value» als Erbringung des finanziellen Business Case und des einzigartigen Mehrwerts, den Kunden suchen, sowie als die Zielsetzung, mit Kunden partnerschaftlich zusammenzuarbeiten, um in den folgenden Dimensionen grössere Fortschritte zu erzielen: KundInnen, Talente, Inklusion und Vielfalt, Experience, Nachhaltigkeit und Finanzen. Das Unternehmen wendet diese Wertkategorien auch bei seiner Geschäftsführung an.

«Unser Ziel ist es, einen 360°-Mehrwert für alle unsere Stakeholder:innen zu schaffen – unsere Kund:innen, Mitarbeitenden, AktionärInnen, PartnerInnen und Communities», sagt Marco Huwiler, Country Managing Director von Accenture Schweiz. «Dieses Ziel spiegelt unsere Wachstumsstrategie, unseren Purpose, unsere Grundwerte und unsere Kultur des gemeinsamen Erfolgs wider. Wir messen unseren eigenen Erfolg daran, wie gut wir dieses Ziel erreichen. Accenture ist stolz darauf, diese neue Methode zur Dokumentation und Kommunikation unserer Fortschritte bei dieser Wertschöpfung einzuführen.»

Die Accenture 360° Value Reporting Experience ermöglicht es den Stakeholdern, alle Berichte und Daten des Unternehmens an einem Ort einzusehen, und bietet einen umfassenden Überblick über die Ziele, Fortschritte und Leistungen des Unternehmens über die Bereiche Finanzen und Umwelt sowie Soziales und Governance (ESG) hinweg. Das Angebot umfasst auch Beispiele, die veranschaulichen, wie Accenture mit seinen Kunden 360°-Mehrwert schafft.

«Die vollständige Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen erfordert in Schweizer Unternehmen grundlegende Verhaltensänderungen. Dies gestaltet sich oft als schwierig, da der Fokus von Führungskräften meist ausschliesslich auf den Stakeholder liegt. Dabei muss der Wandel im gesamten Unternehmen verankert werden. Accenture will mit dem Value Reporting eine Vorbildfunktion einnehmen und versucht weitere Unternehmen in ihrem Bestreben eines nachhaltigen Wandels zu unterstützen», sagt Huwiler.

Stakeholder können einfach auf die für sie wichtigsten Kennzahlen zugreifen und mehr über die Rahmenbedingungen und Standards erfahren, über die Accenture derzeit berichtet. Zusätzlich stehen der Jahresbericht des Unternehmens, das Proxy-Statement und die Fortschrittsmitteilung des Global Compact der Vereinten Nationen zur Verfügung.

In seiner Berichterstattung hat das Unternehmen drei ESG-Berichterstattungsrahmen hinzugefügt – das Sustainability Accounting Standards Board (SASB), die Task Force on Climate-Related Financial Disclosure (TCFD) und die Metriken des World Economic Forum International Business Council (WEF IBC) – während es weiterhin über die GRI-Standards, die UNGC Ten Principles und das Carbon Disclosure Project berichtet. Mit der Einführung der Accenture 360° Value Report Experience hat Accenture seine jährliche ESG-Berichterstattung von März auf Dezember verlegt.

Aufbauend auf Accentures Verpflichtung zu Net Zero
Das Unternehmen gab ausserdem bekannt, dass es 674’000 Bäume pflanzen wird – einen für jeden Mitarbeitenden bei Accenture – als Teil seiner Verpflichtung, bis 2025 klimaneutral zu sein. Darüber hinaus hat das Unternehmen bereits im September 2021 angekündigt, in naturnahe Projekte zum Kohlenstoffabbau zu investieren. Diese Projekte forsten Land auf, stellen Artenvielfalt wieder her, machen die Landwirtschaft nachhaltiger, schaffen grüne Arbeitsplätze und ermöglichen es natürlichen Ökosystemen, sich zu erholen und zu gedeihen. Es wird erwartet, dass diese Projekte in den nächsten 20 Jahren mehr als 13 Millionen Tonnen Kohlenstoff aus der Atmosphäre entfernen werden. (Accenture/mc)

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