Schweizerische Bankiervereinigung und Swiss Fintech Innovations (SFTI) arbeiten enger zusammen

Schweizerische Bankiervereinigung und Swiss Fintech Innovations (SFTI) arbeiten enger zusammen
Patrick Baumberger, Swiss Fintech Innovations. (Bild: SFTI)

Zürich – Die vielfältige Kooperation zwischen Banken und Fintech-Unternehmen sowie das wettbewerbsintensive Umfeld sind wichtige Erfolgsfaktoren für den Schweizer Finanzplatz. Mit einem gemeinsamen Memorandum of Unterstandig stärken die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) und der Verband „Swiss Fintech Innovations“ (SFTI) die Zusammenarbeit im Interesse möglichst attraktiver Rahmenbedingungen für digitale Entwicklungen.

Die SBVg und SFTI haben ein gemeinsames Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, dessen Ziel die enge Zusammenarbeit und der strukturierte Informationsaustausch zwischen den beiden Verbände ist. Dadurch soll die Innovationskraft des Schweizer Finanzplatzes gefördert werden. So sollen beispielsweise die Rahmenbedingungen für digitale Entwicklungen so ausgestaltet werden, dass die Schweiz ihre globale Spitzenposition verteidigen kann. Damit wird ein wichtiger Beitrag geleistet, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Finanzplatzes beizubehalten.

Zwei Drittel der Finanzdienstleister in der Schweiz haben bereits eine Partnerschaft mit einem Fintech-Unternehmen
Die SBVg und SFTI arbeiten seit längerem sehr gut zusammen. Zukünftig werden auf Basis des vereinbarten MoU nun Themen im Innovationsbereich noch besser abgestimmt und strukturiert vorangebracht. Schon heute geben zwei Drittel der Finanzdienstleister in der Schweiz an, bereits eine Partnerschaft mit einem Fintech-Unternehmen eingegangen zu sein, über 80 Prozent planen eine solche Kooperation. Die gegenseitige Absichtserklärung ebnet den Weg für die weitere enge Verzahnung der Finanzplatzakteure. (SBV/mc/hfu)

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