BEA Systems macht 17 Prozent mehr Umsatz

Der Gewinn pro Aktie (EPS) traf vor Sonderposten genau den Durchschnitt der Prognosen der von Thomson First Call befragten Aktienexperten. Wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte, ging der Überschuss von 41,6 Millionen US-Dollar oder 10 Cent pro Aktie ein Jahr zuvor auf 35,4 Millionen Dollar oder 9 Cent pro Aktie zurück. Der Umsatz kletterte dagegen von 290,8 auf 341,4 Millionen Dollar.


Steuerbelastung drückt Gewinn
Das Ergebnis wurde von einem einmaligen Steueraufwand für die Rückführung von im Ausland erwirtschafteten Gewinnen mit rund 2 Cent pro Aktie belastet. Vor Sonderposten stieg der Gewinn um 8 Prozent auf 48,7 Millionen oder 12 Cent pro Aktie. Analysten hatten im Schnitt mit einem EPS in dieser Höhe gerechnet, beim Umsatz aber nur 334,4 Millionen Dollar angesetzt. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel um 0,92 Prozent auf 10,97 Dollar zu. (awp/mc/ab)

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