Als Gründe nannten Marktteilnehmer Angst vor der Möglichkeit eines militärischen Konflikts zwischen den USA und dem Iran sowie die anhaltenden Versorgungsschwierigkeiten auf der Produktseite. Die Stimmung sei nach den Gewinnen der der vergangenen Woche als bullish einzustufen, hiess es. Die Gewinne – ausgelöst durch Ausfälle in US-Raffinerien sowie einem Bestandsrückgang bei den US-Produktbeständen – hätten den Markt aber auch reif für eine Korrektur gemacht, glauben Analysten.
Die Preise
April-Kontrakt an der Nymex in New York notierte um 52 cts höher bei 61, 40 USD/Barrel. Um 17.39 MEZ notierte der Brent-Frontmonat April an der ICE im Vergleich zum Vortagessettlement um 0,55 USD fester bei 61,43 USD/Barrel. Gasöl zur Lieferung im März gewann zur gleichen Zeit um 1,25 USD auf 540,75 USD/t. (awp/mc/th)
