Coca-Cola einigt sich in Bilanzuntersuchung mit US-Börsenaufsicht SEC

Coca-Cola habe eine Unterlassungsanordnung der SEC akzeptiert, teilte das Unternehmen am Montag in Atlanta mit.


«Ergebnisse über Jahre hinweg manipuliert»
Die Aufsichtsbehörde hatte 2003 eine Untersuchung der Bilanzen des Softdrink-Herstellers eingeleitet. Ehemalige Coca-Cola-Mitarbeiter hatten vor der SEC ausgesagt, dass der Getränkehersteller seine Ergebnisse über Jahre hinweg durch Manipulationen zu hoch ausgewiesen haben soll. So soll Coca-Cola Lieferungen von Getränkekonzentraten an japanische Abfüller bilanziert haben, die letztlich nicht an die Endabnehmer ausgeliefert wurden. (awp/mc/gh)

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