Der Überschuss sei im Vergleich zum Vorquartal von 3,55 auf 4,14 Milliarden US-Dollar gestiegen, teilte der Konzern am Donnerstag in Houston mit. Je Aktie ergab sich ein Anstieg von 2,12 auf 2,62 Dollar, was deutlich mehr war als von Analysten erwartet. Der Umsatz verbesserte sich von 41,3 auf 54,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn im Fördergeschäft legte um fast 24 Prozent zu. Allerdings lastete der hohe Ölpreis auf den Margen im Raffinerie-Geschäft. Darüber hinaus ging die Produktion im Vergleich zum Vorjahr zurück. Ursache hierfür war hauptsächlich der Ausstieg aus Projekten in Venezuela und Dubai. (awp/mc/pg)
ConocoPhillips-Gewinn profitiert im 1. Quartal von hohen Ölpreisen
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