Damit liegen sie um 9% über den vergleichbaren Länderindizes, welche im Durschnitt mit minus 7.2% deutlich negativ abschlossen, wie theScreener in einer Mitteilung vom Montag schreibt.
Objektiv fundierte Methode
Laut Jean-Dominique Pinget von theScreener wurden die aktuellen Resultate aufgrund der besonderen Marktverhältnisse im ersten Halbjahr 2010 mit besonderem Interesse erwartet. Sein Kollege Alain Farwagi sieht in dem aktuellen Performance-Vergleich eine weitere Bestätigung für die objektiv fundierten Methode von theScreener: » Die emotionsfreien Bewertungen und die systematische Berücksichtigung des Risikos haben sich einmal mehr bewährt. Gerade in volatilen Märkten ist es wichtig, dass unsere Kunden sich auf verlässlichen Orientierungshilfen stützen können.»
Unabhängige Bewertungen
theScreener bewertet unabhängig Aktien, Länder und Sektoren für Banken, Internetportale und Vermögensverwalter. Die Trefferquote der Bewertungen wird mittels einer standardisierten Methode laufend gemessen und hat in der Vergangenheit die Vergleichsindizes deutlich geschlagen. (the screener/mc/ps)
Über theScreener
Die Schweizer Gesellschaft theScreener bewertet weltweit alle gängigen Aktien, Branchen und Märkte auf quantitativer Basis. Die Ratings und Analysen werden von Internetplattformen, Vermögensverwaltern und institutionellen Anlegern verwendet. Mit über 10’000 bedienten Arbeitsplätzen und einer Million analysierter Kundendepots ist die Gesellschaft der Marktführer für quantitative Aktienanalysen.
