Dies teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Montag in Luxemburg mit. Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 2,3 Prozent gerechnet. Im Vormonat März hatte sich das Preisniveau zum Vorjahr um revidiert 2,8 (ursprünglich 2,7) Prozent erhöht.
Sinkende Preise im Energiebereich
Ohne den Energiesektor wären die Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 3,4 Prozent gestiegen. Im Energiebereich sanken die Preise zum Vorjahr um 0,7 Prozent. Zum Vormonat erhöhten sich die Erzeugerpreise im April um 0,4 Prozent. Experten hatten diesen Anstieg erwartet. Im Vormonat März waren die Erzeugerpreise noch um 0,3 Prozent gestiegen.(awp/mc/ab)
