Monte Rosa, Zermatt: Dinieren mit Edward Whymper


Das beschauliche Walserdorf Zermatt hat sich zu einem weltweit bekannten Ferienort entwickelt. Am Anfang dieser Entwicklung stand die Erstbesteigung des Matterhorns. Geschichten auf Geschichten in der Geschichte. Und mitten drin das Hotel Monte Rosa.

Von Helmuth Fuchs




Wir kommen am 5. Juli nach Zermatt, am Ende des Nikolaitals. 1’600 Meter über Meer, eine der niederschlagärmsten Gegenden der Schweiz. Über Göschenen, Andermatt, mit dem Glacier Express. Ohne Hast und nur mit dem nötigsten Gepäck. Wir haben uns aufgemacht, eine Zeitzeugin der Blüte des Alpinismus zu besuchen: Das Hotel Monte Rosa. Heute gehört das luxuriöse Alpenhotel als einziges Vierstern-Hotel zu den «Leading Small Hotels of the World».


Edward Whymper 1865 (rechts, Foto: www.alpine-club.org.uk), Jean-Antoine Carrel (links, Foto: www.inalto.org)


Verrat unter „Bergfreunden“Vor genau 139 Jahren, im Juli 1865 weilte der 25-jährige Edward Whymper bereits zum sechsten Mal im Valtournanche, einem kleinen norditalienischen Tal am Fusse der Walliser Alpen. Bereits fünf Mal war die Besteigung des Mont Cervin gescheitert. Whymper war zwar überzeugt, dass der Berg nicht vom italienischen Süd-Westen, sondern über den Umweg des Schweizer Nord-Ost-Grates zu bezwingen war. Nicht Breuil sollte der Ausgangsort sein, sondern Zermatt,wo man den Mont Cervin Matterhorn nennt. Doch in Valtournanche, dem gleichnamigen Hauptort des Tales, kannte er einen, mit dem er die letzten fünf Jahre – gemeinsam oder gegeneinander – um den Gipfelsieg gekämpft hatte: Jean Antoine Carrel. Dieser galt als hervorragender Bergführer.
Whymper und Carrel wollten eine gemeinsame Seilschaft auf den Gipfel bringen. Breuil, tags darauf Theoduljoch, am dritten Tag das Matterhorn über den Schweizer Grat.
Es kam nicht dazu. Am 11. Juli war Carrel in aller Früh mit sechs Mann nach dem Mont Cervin aufgebrochen. Der vermeintliche Freund hatte sich an Quintino Sella, den piemontesischen Finanzminister, verkauft. Italienisches Geld sollte einen Italiener zum Sieg verhelfen und Breuil zum bekanntesten Ort am Mont Cervin machen.

Im Angesicht des „Horu“
Wir schlendern durch Zermatt und geniessen die klare Luft. In der Zwischensaison ein beschauliches Bergdorf mit 5’500 Einwohnern, eingebettet in eine unglaublichen Kulisse von Viertausender (das Panorama bietet die Sicht auf 38 Viertausender), schwillt das Dorf während der Saison zur alpinen Metropole mit fast 30’000 Bewohnern. Die Verkäuferinnen sprechen deutsch, französisch, englisch und japanisch, es herrscht der emsige Betrieb einer städtischen Einkaufsmeile. Dann tauchen wir abrupt in die Geborgenheit des Monte Rosa ein. Die lärmige Betriebsamkeit ist wie weggeblasen und Zermatt gewinnt augenblicklich den Charme des Walser Bergdorfes zurück.

Was 1838 unter dem Namen „Hotel Mont Cervie“ vom Zermatter Wundarzt Josef Lauber mit drei Fremdenzimmer eröffnet wurde, hat sich zum Heim für alle echten Bergsteiger mit Sinn für Geschichte entwickelt. Keine grosse Empfangshalle, sondern eine familiäre Empfangstheke. Geschichte ist hier Bestandteil der Gegenwart. Die Steinstufen über die Jahre rund getreten von unzähligen Gästen. Bilder bekannter und unbekannter Bergsportler bekämpfen das Vergessen. Zerfurchte und beschnauzte Gesichter zeigen von der Härte des Lebens in den Bergen. Führer und Geführte durch Seile zu Schicksalsgemeinschaften verflochten. Und überall geschickt platziert die unverzichtbaren Utensilien einer erfolgreichen Besteigung: Seile, Haken, Nagelschuhe. Im stilvoll eingerichteten Zimmer sofort die Balkontür aufreissen und jubeln vor Freude: Das Matterhorn, direkt vor uns. Der Berg muss hier nicht rufen, er ist da, unübersehbar. Eine permanente Herausforderung und plötzlich verstehe ich die Faszination, die Quelle von so viel Triumph und Leiden.



Alexander Seiler spinnt Fäden und schreibt GeschichteDurch seinen Landsmann Lord Douglas machte Whymper die Bekanntschaft vom jungen Peter Taugwalder Nachdem Whymper in Zermatt mit Vater Taugwalder und seinen beiden Söhnen handelseins geworden war, half ihm im Hotel «Monte Rosa» ein glücklicher Zufall einen entscheidenden Schritt weiter. Beim Abendessen sass Reverend Charles Hudson mit einem Jungen am selben Tisch wie Whymper und Douglas. Hudson beabsichtigte mit Michael Croz, einem Führer aus Chamonix von bestem Ruf, am nächsten Tag das Matterhorn ebenfalls über den Nordostgrat zu erreichen. Unter der umsichtigen Regie des Hotelbesitzers Alexander Seiler kam ein Gespräch in Gang, in dessen Verlauf Hudson und Whymper von Konkurrenten zu Partnern wurden und ihre jeweiligen Seilschaften zu einer gemeinsamen verschmolzen. Hinter Seilers Unterstützung freilich verbarg sich Geschäftssinn: Hudson, der zehn Jahre zuvor als Erster den Monte Rosa bestiegen und in der Einsamkeit der Alpen eine Schule für Sprösslinge reicher Eltern errichtet hatte, war ein ausgezeichneter Bergsteiger. Zusammen mit dem ehrgeizigen Whymper würden sie den Gipfel schaffen, was wiederum wichtig für Seilers Geschäft war. Die Pläne für ein grosses «Hotel Matterhorn» lagen schon bereit, was noch fehlte, war der Gipfelsieg.



Inmitten Zermatts, im Herzen des Monte RosaDas Herz des Monte Rosa ist sein historischer Speisesaal. Gesprächsfetzen von der Planung gewagter Erstbesteigungen haben sich in den schweren Vorhängen verfangen, die visionären Gedanken Alexander Seilers, die zum Aufschwung Zermatts und zur Gründung einer bedeutenden Hoteldynastie führten, hausen noch flüchtig in den alten Mauern. Auch heute sind es vorwiegend die Damen und Gentlemen von der Insel, welche den Stil und die Stimmung im Monte Rosa prägen. Die „stiff upper lip“ Haltung wird hier schmunzelnd und mit Nostalgie zelebriert. Kontrastiert wird die Szenerie durch kleine Gruppen von Japanern.

In der historischen Kulisse wird das Abendessen zu einer Zeitreise ans Ende des vorletzten Jahrhunderts. In der grandiosen Szenerie sorgt Albert Wysseier mit seiner Brigade für einen kulinarisch erfreulichen Abend. Eine leichte und doch sämige Kohlsuppe, ein fein komponierter Gemüsestrudel, ein Gang zum Salatbuffet, zarte Kalbs-Tournedos an köstlicher Weinsauce mit exzellentem schwarzen Zitronenreis und zum Abschluss eine Auswahl an erfrischenden hausgemachten Sorbets und frischen Früchten. Wir sind im Wallis und geniessen während des Essens eine ausgezeichnete Auswahl von einheimischen Weinen: Den bekannten Heida von Engelbert Stoffel (2002) und zwei Weine von Charles Bonvin Fils, einen Pinot Noir „Réserve Alexandre Seiler“ (2002) und einen „les Grands Domaines“ Syrah, Cabernet, Pinot Noir, 2002), beide im Eichenfass ausgebaut. Das Servicepersonal stammt fast ausschliesslich aus Portugal. Schon seit Jahren kommen sie aus dem Süden nach Zermatt, fast alle aus dem gleichen Dorf. Von der Saudade, der bekannten melancholischen Sehnsucht der Portugiesen ist nichts zu spüren, und dies obschon Portugal am Abend zuvor das Europameisterschafts-Endspiel gegen Griechenland verlor. Fröhlich und überaus aufmerksam werden die Gäste verwöhnt.

Martin Sonderegger steht seine Liebe und Verbundenheit zum Hause ins Gesicht geschrieben. Mit Begeisterung und jugendlichem Elan sorgt er zusammen mit seiner Frau Kim für ein erfrischendes Lebensgefühl in den historischen Mauern. Das Monte Rosa kann nicht glänzen mit Wellness oder Spa Bereichen und sonstigen modernen baulichen Errungenschaften der Spitzenhotellerie. All diese Angebote stehen dem Gast aber dennoch zu Verfügung in den umliegenden Seiler Hotels Mont Cervin und Schweizerhof. Der einmalige Wert des Monte Rosa liegt in seiner Tradition und seiner historischen Substanz, die hier fast unversehrt erhalten blieb. In diesem Hause ist man den Pionieren des Alpinismus so nahe wie sonst kaum an einem Ort (ausser auf dem Berg).

Der Sieg der „Zermatter“ Seilschaft“Ascension du Mont Cervin, 14 Juillet 1865 (Arrivée au Sommet)”, 1869 von Paul Gustave Louise Christophe Dore (Foto:www.alpine-club.org.uk)
Douglas, Hadow, Hudson, Whymper, die Führer Croz und Taugwalder und zwei Söhne Taugwalders zogen zwei Tage nach den Italienern los. Am ersten Tag kamen sie auf 3’300 Meter. Am nächsten Morgen setzten sieben Mann, nachdem der jüngere Sohn Taugwalders mit dem Zelt abgestiegen war, ihren Aufstieg fort. Um 6.20 Uhr las Whymper anhand seines Barometers 3’900 Meter Höhe ab, knapp vier Stunden später 4’200 Meter. Bis auf eine solche Höhe war schon mancher gekommen. Die letzten 300 Meter waren die echte Herausforderung. Croz ging voran, öffnete mit langem Pickelschlag Handhöhlen und Fußlöcher im blanken Eis, spürte Felsenbänder auf, stellenweise nicht breiter als ein Daumen, ertastete die kleinste Unebenheit, die ein Halt sein könnte. Die sechs am Seil hinter ihm kamen gut mit – nur einer nicht: der junge Hadow. Erschöpft und kraftlos zwischen den beiden Taugwalders wurde er vom jungen gezogen und vom alten geschoben. Dennoch: Am frühen Nachmittag des 14. Juli 1865 waren sie, Croz und Whymper als Erste, am Schweizer Gipfel. Nach der ersten Freude die bange Frage: Wo ist der Italiener Carrel? Croz und Whymper hetzten zum italienischen Gipfel. Der Blick über den Südhang – ein Triumph für die einen, eine Demütigung für die anderen. Zweihundert Meter weiter unten kämpften sich Carrel und seine Leute gipfelwärts. Schauriges Gebrüll verhöhnte sie, vom Gipfel losgetretene Steinblöcke zwangen sie zur Umkehr. Zermatt hatte über Breuil gewonnen, der Verratene sich am Verräter gerächt.

Das Drama und die späte Versöhnung
Beim Abstieg über eine vereiste Platte bewegte sich nur jeweils ein Mann vorwärts, während die übrigen im festen Stand sicherten. Croz schritt etwa fünf Meter vor, Hadow sollte folgen. Aber der Junge, abgekämpft und unsicher, versagte. Croz schlug seinen Eispickel ein, kletterte zurück, fasste mit seinen Händen Hadow an den Beinen und setzte dessen Füsse Tritt für Tritt an die richtige Stelle. Als sich Croz umdrehte, um seinerseits die nächsten Schritte vorwärts zu tun, glitt Hadow ab. Er traf Croz hart im Kreuz, der verlor den Stand und rutschte mit dem Jungen kopfüber die Platte hinunter. Der Ruck des Seiles riss wenig später Hudson hinab, nach ihm Douglas. Taugwalder Vater, der auf schneefreier Stelle unter einem Überhang den sichersten Stand hatte, warf das Seil um einen Felsen und verhinderte ein weiteres Abgleiten seiner Kameraden. Für einen Augenblick bestand Hoffnung. Auf der zwar glatten, aber nicht allzu steilen Platte könnte den Vieren von oben her geholfen werden, wieder Tritt zu fassen. Da riss das Seil zwischen Taugwalder und Douglas. Aussichtslos, einen Halt zu finden, rutschten die vier Männer über die Platte, wurden über die letzte Kante geschleudert und zerschmetterten tausend Meter tiefer auf dem Gletscher des Matterhorns. Erst am nächsten Morgen trafen Whymper und die beiden Taugwalder im «Monte Rosa» ein. In Zermatt war die Freude über den Gipfelsieg unter dem Leichentuch der Tragödie erstickt. Zu allem Überdruss machten bald böse Gerüchte die Runde. Sowohl Whymper als auch Taugwalder Vater wurden verdächtigt, das Seil durchschnitten zu haben. Erst gerichtliche Untersuchungen bereiteten diesen Vorwürfen ein Ende.
Die Erstbesteigung des Matterhorns war ein Kampf, in dem wirtschaftliche Interessen, nationaler Stolz und persönliche Eitelkeit gegeneinander fochten. Es dauerte neun Jahre, ehe der Schmerz des Verrates erloschen und Whymper als sichtbares Zeichen der Versöhnung gemeinsam mit Carrel neuerlich auf den Gipfel stieg.

Der Grundstein der Zermatter ErfolgsgeschichteFür Alexander Seiler haben sich die Bemühungen ausbezahlt. In der Folge der Erstbesteigung verstand er es geschickt, in Zermatt ein Hotelimperium zu errichten, dessen Übernachtungszahlen in schwindelerregende Höhen wuchsen. Noch heute zeugen die erstklassigen Häuser der Familie Seiler vom grossen Erbe. Keines jedoch repräsentiert dieses Erbe so unverfälscht wie das Monte Rosa.

Die WunschlisteDas Konzept des Monte Rosa, die hervorragende Wellness Infrastruktur des Mont Cervin seinen Gästen zugänglich zu machen (Neueröfnung im Dezember 2004), ist goldrichtig. Damit hat der Gast von Allem das Beste. Diese Linie sollte aber noch konsequenter umgesetzt werden, und die „Modernisierungen“ zum Beispiel in Bad und Dusche in den Zimmern sollten radikal in den historischen Kontext zurückgeführt werden. Damit wäre das Monte Rosa ein authentisches und doch lebendiges historisches Mal. Eine Investition ins „Weniger“, damit am Schluss „Mehr“ ist. Das Morgenbuffet ist ein Genuss, das Salatbuffet könnte bezüglich Fantasie und Auswahl noch ein bisschen zulegen. Toll jedoch das Konzept des „Dine-around“, bei dem der Gast am Abend in 11 verschiedenen Restaurants der Seiler Hotels speisen kann.


Ausführliches Gespräch mit Martin Sonderegger 
Als junger Hoteldirektor leitet er das älteste Hotel in Zermatt, mit dem die Erfolgs-geschichte der Familie Seiler und der Aufstieg Zermatts begannen. Im Moneycab Interview erklärt Martin Sonderegger, wie er mit diesem Erbe lebt und welche Pläne er für die Zukuft hat. weiter…Das Moneycab Rating 
 Das Moneycab Rating stützt sich auf folgende Kriterien:1Persönliche Erfahrung der(s) Moneycab Testerin/Testers2Wertung der grossen Hotelführer3Wertung der grossen Restaurantführer4Zugehörigkeit zu führenden Hotelvereinigungen5Qualitätskontrollen führender Hotelvereinigungen 
Einfach Perfekt 
Sehr gut 
Gut 
Akzeptabel 
Nein, so nichtInfo & AdresseDas HotelKategorie4 SterneZimmer47AdresseBahnhofstrasse 80
CH-3920 ZermattTelefon +41 27 966 03 33Fax +41 27 966 03 30E-Mailmonterosa@zermatt.chInternetwww.seilerhotels.chLeitungMartin SondereggerGeöffnetMitte Dezember bis Mitte April
Mitte Juni bis Mitte Oktober
Die Preise*Zimmerpro Nacht und ZimmerEinzel115 bis 150 Franken (Sommer)
310 bis 325 Franken(Winter)Doppel & Suiten175 bis 480 Franken (Sommer)
435 bis 920 Franken (Winter)*Preise inklusive Frühstück, Transport vom Hotel, Wellness im Mont Cervin
Architektur & Design 
Das Monte Rosa ist das älteste Hotel im Ort und steht am Anfang des Aufstieges Zermatts vom beschaulichen Bauerndorf zur weltbekannten Tourismus-Destination. Der Charme des Hauses blieb über die letzten 150 Jahre erhalten und macht das Viersternhotel zur ersten Adresse für geschichtsbewusste Naturfreunde und Alpinisten. Der historische Speisesaal ist ein Juwel der alpinen Hotellerie. Das Monte Rosa gehört völlig zu Recht als einziges Vierstern-Hotel zu den «Small Leading Hotels of the World».
Führung & Personal 
Kim und Martin Sonderegger führen das Monte Rosa mit unverkennbarer Liebe und Hingabe. Die historische Kulisse wird erfrischend belebt durch die drei kleinen Kinder der Sondereggers. Das Personal ist mit Freude und Aufmerksamkeit jederzeit bereit, den Gästen alle Wüsche zu erfüllen. Die Stimmung ist locker und unverkrampft. Traditionsbewusste Geniesser als auch neugierige Welteroberer fühlen sich im Monte Rosa gleich wohl. Für jeden, der wissen will, woher die Faszination des Alpinismus stammt, ist ein Aufenthalt im Monta Rosa ein Muss.
Essen & Trinken 
Albert Wysseier und seine Küchenbrigade verwöhnen die Gäste im Monte Rosa im historischen Speisesaal mit Kompositionen aus der Haute Cuisine, modern interpretiert und mit frischen, wenn möglich regionalen Produkten. Mario José Baptista ist ein äusserst aufmerksamer Maître d’Hôtel. Beachtenswertes Angebot an Walliser Weinen.

Vor oder nach dem Essen trifft man sich in der Monte Rosa Bar, wo zu später Stunde die Berge höher und die Wände steiler werden. Oder man geniesst die Ruhe in den wunderschönen Salons des Monte Rosa.

Sehr attraktiv und innovativ ist das «Dine-around» Angebot für die Hotelgäste. Damit stehen den Gästen 11 verschiedene Restaurants zu Verfügung und keine Wünsche bleiben offen. Ob Walliser Küche, Sushi, Italienische Spezialitäten, Fleisch vom Grill, in den Restaurants der Hotels Mont Cervin, Monte Rosa, Schweizerhof, Nicoletta und Riffelalp findet jeder Gast etwas für seinen Geschmack.
Umgebung & Freizeit 
Zermatt ist eine der bekanntesten und auch schönsten alpinen Orte. Das autofreie Dorf mit der phantastischen Kulisse des Matterhorns, das unvergleichliche Panorama mit Sicht auf 38 Viertausender. Zermatt ist im Sommer und Winter ein Anziehungspunkt für Naturfreunde und Alpinisten. Ski oder Golf, Wandern oder Klettern, Biken oder Gleitschirmfliegen, die Natur bietet für alles eine atemberaubende Kulisse. Das südlich geprägte Klima einer der niederschlagärmsten Gegenden der Schweiz macht den Aufenthalt im 1’600 Meter hoch gelegenen Zermatt für Gäste aus aller Welt zu einem erholsamen und unvergesslichen Erlebnis. Die zahlreichen phantastischen Wellnessangebote bieten bei schlechtem Wetter Erholung und Genuss.

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