Der Umsatz sei um 6,8 Prozent auf 1,391 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Paris mit. Der Umsatz der ersten neun Monate stieg um 7,2 Prozent auf 4,898 Milliarden Euro. Dabei trug das Geschäft in Asien besonders zum Ergebnis bei.
Ausblick für das Gesamtjahr
Den Aussagen folgend, wurde das Ergebnis aufgrund negativer Währungseinflüsse um 139 Millionen Euro beeinträchtigt. Auch für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit negativen Währungseffekten von rund 80 Millionen Euro. Das Unternehmen hält dennoch an seinem Ziel fest, den Jahresüberschuss aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit um 20 Prozent zu steigern. (awp/mc/ab)
