Starker Dollar belastet Heinz im 1. Quartal – Erwartungen dennoch übertroffen

Der Umsatz nahm von 2,58 Milliarden auf 2,47 Milliarden Dollar ab. Zulegen konnte der Herstellern des gleichnamigen Ketchups sowie Saucen und Fertiggerichten in erster Linie in Schwellenmärkten wie Indien, Russland oder Lateinamerika. Aufgrund des starken Währungsverfalls in diesen Ländern belief sich das Umsatzplus bei der Umrechnung in Dollar am Ende aber nur auf 0,4 Prozent. Währungsbereinigt lag es bei 14 Prozent.


Ausblick bestätigt
Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern seinen Ausblick. Im Geschäftsjahr 2009/10 soll der Umsatz währungsbereinigt um vier bis sechs Prozent steigen. Der Gewinn je Aktie soll um fünf bis acht Prozent steigen. (awp/mc/pg/28)

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