F10: PostFinance neues Corporate Mitglied

F10: PostFinance neues Corporate Mitglied
Thomas Landis, Startup Coach und Leiter F10.

Zürich – F10 FinTech Incubator und Accelerator freut sich, PostFinance als neues Corporate Member begrüssen zu dürfen. PostFinance ist eines der führenden Retail-Finanzinstitute der Schweiz und die Nummer eins im Schweizer Zahlungsverkehr.

Mit PostFinance bietet F10 den Startups im Inkubator- und Accelerator-Programm ein noch breiteres Kompetenzspektrum und die Möglichkeit, eine sinnvolle Zusammenarbeit mit einem neuen Corporate Member zu pflegen, um gemeinsam die Finanzindustrie zu innovieren.

Vom traditionellen Finanzdienstleister zum digitalen Schwergewicht
PostFinance mit mehr als 3700 Mitarbeitenden in der Schweiz hat sich von einem traditionellen Finanzdienstleister für Privat- und Firmenkunden zu einem digitalen Schwergewicht entwickelt. Das neue Corporate Member investiert in das zukünftige Bankgeschäft mit Geschäftsmodellen, die über den traditionellen Finanzsektor hinausgehen. F10 will in diesem Bereich Synergien mit PostFinance schaffen, um die aktuellen Herausforderungen des Bankensektors zu lösen, bestehenden Kunden einen Mehrwert zu bieten und die Bedürfnisse der nächsten Generationen von Bankkunden zu erfüllen.

PostFinance profitiert als Corporate Member vom direkten Zugang zu vielversprechenden Startups in der Finanztechnologie aus aller Welt, Trends und dem fruchtbaren Austausch mit den anderen Mitgliedern SIX (Schweizer Börse), der Bâloise-Gruppe, Julius Bär, Generali Gruppe Schweiz, PwC Schweiz, Raiffeisen, Zürcher Kantonalbank, eny Finance, ERI Bancaire, Capgemini und Tamedia. Die F10 Startups inspirieren mit ihren Ideen und Innovationen in verschiedenen Phasen. Das Corporate Member und die FinTech-Unternehmer der Programme treffen sich regelmäßig im «The Home of FinTech» zu inspirierenden Diskussionen und Feedback-Sitzungen während Veranstaltungen oder im neu eröffneten F10 FinTech Co-Working Space am Hauptsitz in Zürich.

«Wir sind fest davon überzeugt, dass Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung und agileren Startups mit disruptiven Ideen zusammenarbeiten müssen, um die Finanzindustrie zu innovieren und die Erwartungen der Bankkunden von morgen zu erfüllen», erklärt F10-Chef Thomas Landis. «F10 freut sich, PostFinance mit ihrer Aufgeschlossenheit für die Digitalisierung und ihrer starken Kundenorientierung als neues Corporate Member willkommen zu heißen, um gemeinsam Innovationen im Bankensektor voranzutreiben. Ihre Erfahrung und ihr Fachwissen sind für die Startups unserer Programme von grossem Nutzen und wir freuen uns darauf, PostFinance in unser Ökosystem zu integrieren», so Landis weiter.

Drei Programme für Startups und Corporates
Das F10-Portfolio umfasst drei Programme: internationale FinTech Hackathons, das P2 «Prototype to Product»-Programm für Startups mit ersten Prototypen in FinTech, RegTech oder InsurTech und das P3 «Product to Market»-Programm für Startups mit Markttraktion und Umsatzgenerierung, die nach starken Partnern suchen.

Die Wertschöpfungskette beginnt mit den F10 FinTech Hackathons, indem sie an den realen Herausforderungen der Finanzindustrie arbeitet, innovative Ideen für mehr Innovation in der Finanzwelt entwickelt und potenzielle Startups bildet. Es geht weiter mit dem P2-Programm, bei dem die Startups in der Frühphase ein sechsmonatiges Programm in Zürich durchlaufen, um ihren Prototyp – mit Unterstützung der F10-Coaches, Mentoren und Experten aus der Industrie – so weit zu entwickeln, dass sie ihre Investitionen vorbereiten. Der eintägige P3-Workshop zielt darauf ab, Türen für reife Startups zu öffnen, um mit den Corporate Members zusammenzuarbeiten. (F10/mc/hfu)

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