Helvetia Pitch-Booth: Eine Idee. 60 Sekunden. 10’000 Franken.

Helvetia Pitch-Booth: Eine Idee. 60 Sekunden. 10’000 Franken.
(Photo by Priscilla Du Preez on Unsplash)

Zürich – Digitalisierung eröffnet unzählige Chancen für neue Geschäftsideen und entsprechend spannend ist die Startup-Szene. Helvetia widmet sich der Förderung innovativer Ideen und unterstützt Jungunternehmer. Im Jubiläumsjahr treibt der Versicherer diese Ideen besonders voran und unterstützt Innovatoren dabei, ihre eigene Geschäftsidee umzusetzen – und lanciert dafür am Digitaltag 2018 die Pitch-Booth.

Wer eine innovative Geschäftsidee hat, die er weiterverfolgen möchte, besucht Helvetia am 25. Oktober 2018 am Digitaltag 2018 und pitcht seine Idee im Pitch-Booth im Hauptbahnhof Zürich. Wer seine Idee lieber online gemütlich von zuhause aus einreichst, kann dies via Video auf der Pitch-Booth-Seite tun. Für den Pitch stehen nur 60 Sekunden zur Verfügung. Wer die Experten innerhalb einer Minute überzeugt, kann seine Idee live an der Jubiläums-Pitch-Session in Zürich präsentieren. Zwei Gewinner erhalten jeweils 10’000 Franken Startkapital und Beratung durch Helvetia-Startup Spezialisten.

Weitere Informationen

Helvetia arbeitet mit Startups bereits auf drei unterschiedliche Arten erfolgreich zusammen:

Zusammenarbeit mit Startups
Im Zeitalter der Digitalisierung kommen Startups wichtige Aufgaben zu. Durch die Zusammenarbeit mit Jungunternehmen bleibt Helvetia agil und kann sich stets an den Kundenbedürfnissen orientieren. Neue Innovationen ergänzen das Kerngeschäft und ermöglichen es, Kundenbedürfnisse abzudecken. So kann beispielsweise dank der Kooperation mit dem Startup Rasa ein Velodiebstahl per Chatbot via Facebook Messenger gemeldet werden und der Schadenfall wird innert 90 Sekunden bearbeitet. Im Gegenzug können Startups auf ein bestehendes Kundennetz zurückgreifen und geniessen einen grossen Marktzugang.

Corporate Incubation
Helvetia entwickelt Startups mit den Spezialisten vom Helvetia Inkubator. An Pitch-Sessions können Mitarbeitende Experten von ihrer eigenen Geschäftsidee überzeugen und sich deren Unterstützung sichern. In Bezug auf den Incubation-Bereich kann Helvetia bereits auf einige Erfolge zurückblicken. Das momentan bekannteste Startup aus dem internen Inkubator ist mitipi. Die inzwischen selbständige Firma widmet sich der Aufgabe, Einbrüche zu verhindern. Dabei setzt sie auf den virtuellen Mitbewohner Kevin, der beispielsweise Geräusche von Bewohnern simulieren kann.

Helvetia Venture Fund
Helvetia unterstützt nicht nur firmeninterne Startups, sondern auch externe Jungunternehmen, die meist einen Bezug zum Kerngeschäft haben. Zum einen Investiert der Helvetia Venture Fund in solche Startups. Zum anderen wird mit allen diesen Startups eine Zusammenarbeit angestrebt. Bis 2021 werden 55 Mio. CHF in ca. 25 Start-ups investiert. (Helvetia/mc)

Digitaltag 2018
160 Jahr-Jubiläum Helvetia

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