Zürich – Mit Beginn des Winterflugplans am 27. Oktober nimmt Swiss die neue Destination Kiew in ihr Netzwerk auf. Zudem passt Swiss die Flugpläne ab Zürich, Genf und Basel entsprechend der Nachfrage in den Wintermonaten an. So wird das Angebot neben der saisonalen Reduzierung von einzelnen Frequenzen auch mit neuen Zielen ab dem Flughafen Genf erweitert.
Die ukrainische Hauptstadt Kiew wird einmal täglich mit einen Airbus A320 und 152 Sitzplätzen bedient. Analog dem Vorjahr wird Swiss hingegen auf anderen europäischen Strecken sowie nach Nordamerika die Frequenzen punktuell reduzieren. Das Angebot nach Miami wird erneut von sieben auf zehn wöchentliche Verbindungen erhöht.
Angebotsausbau in Genf
In Genf bietet Swiss in den kommenden Monaten ein umfangreiches Flugangebot mit insgesamt sechs neuen Destinationen an. In Skandinavien werden neu Stockholm (bis zu 4x wöchentlich), Oslo (bis zu 3x wöchentlich) und Göteborg (bis zu 2x wöchentlich) angeflogen. Hinzu kommt eine Verbindung nach Belgrad (bis zu 2x wöchentlich), nach London Gatwick (bis zu 3x wöchentlich) und nach Marrakesch (bis zu 3x wöchentlich).
Saisonale Anpassungen in Basel
Auch in Basel passt die Airline ihr Angebot in den nachfrageschwachen Wintermonaten an. Die Verbindung nach Rom wird temporär annulliert, die Flüge nach Barcelona und Prag jeweils um eine wöchentliche Frequenz reduziert. Das Angebot nach Rom, Barcelona und Prag wird ab Sommerflugplan 2014 wieder vollumfänglich analog dem Sommerflugplan 2013 bedient.
76 Destinationen in 40 Ländern
Insgesamt fliegt die Swiss im Winterflugplan 76 Destinationen (52 europäische und 24 interkontinentale) in 40 Ländern mit einer Flotte von 91 Flugzeugen (inklusive fünf Wetlease Flugzeuge) an. Ausserdem bietet Swiss mit dem Partner Edelweiss Flüge zu weltweiten Feriendestinationen an. Ab Zürich werden die Langstreckenziele Tampa Bay, Kapstadt, Phuket, Male, Mauritius oder Punta Cana angeboten. Als Mittelstreckenziel wird Madeira einmal wöchentlich bedient.
Der Winterflugplan ist vom 27. Oktober 2013 bis zum 29. März 2014 gültig. (Swiss/mc/pg)
