Brent

Nach einem der heftigsten Einbrüche in der Geschichte des Ölmarkts zum Wochenauftakt hat sich die Lage am Dienstag beruhigt.

Schwarzer Montag am Ölmarkt: Zum Wochenauftakt sind die Ölpreise so heftig abgestürzt wie seit etwa 30 Jahren nicht mehr.

Die Ölpreise haben am Dienstag ihre zu Wochenbeginn gestartete Erholung nur mit gebremstem Tempo fortgesetzt.

Gestützt wurden die Ölpreise durch die Hoffnung, dass die Zentralbanken mit geldpolitischer Unterstützung zur Hilfe eilen.

Die Ausbreitung des von China ausgehenden Coronavirus sorgt für Unsicherheit und schürt Konjunkturängste. Darunter leiden auch die Preise vieler Rohstoffe.

Die Preise für europäisches als auch amerikanisches Rohöl sind am Montag jeweils etwa vier Prozent eingebrochen.

Singapur – Die Ölpreise haben am Freitag ihre Erholung der vergangenen Tage vorerst gestoppt. Am Markt war von neuen Sorgen wegen der von China ausgehenden Virus-Krise die Rede. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 58,72 US-Dollar. Das waren 59 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte […]