Devisen

Der US-Dollar hat am Mittwochnachmittag zum Franken etwas zugelegt, bewegt sich aber immer noch unter der Marke von 80 Rappen.

An den Finanzmärkten pendelt die Stimmung im Vorfeld der EZB-Sitzung vom Donnerstag zwischen der Hoffnung auf eine Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der EU sowie Spekulationen über mögliche Zölle in Höhe zwischen 15 und 20 Prozent.

Der US-Dollar hat sich am Montag im Tagesverlauf abgeschwächt. So kostet der US-Dollar derzeit 0,7988 Franken, nach 0,8008 am Mittag und 0,8013 im frühen Geschäft.

Der US-Dollar hat sich in der Nacht auf Freitag zu Euro und Franken etwas abgeschwächt und damit den Aufwärtstrend vom Vortag zumindest vorübergehend beendet.

Der US-Dollar bleibt auf Erholungskurs. Grund dafür sind neben starken Konjunkturzahlen auch die von US-Präsident Donald Trump dementierten Medienberichte über eine Entlassung des US-Notenbankchefs Jerome Powell.

Zur Wochenmitte ist der US-Dollar die Währung der Stunde. Er hat seine jüngsten Gewinne nicht nur verteidigt, sondern bis Mittwochnachmittag weiter ausgebaut.

Der Dollar hat am Dienstagnachmittag nach der Publikation der neuen US-Inflationsdaten an Stärke gewonnen.

Das Dollar/Franken-Paar rückt kaum von der Stelle. Am Nachmittag bewegt es sich in einer engen Spanne um die Marke von 0,7972. Auch der Euro tritt zur Schweizer Währung bei Kursen von 0,9314 Franken mehr oder weniger auf der Stelle.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent-Öl zur Lieferung im September kostete zuletzt 69,34 US-Dollar. Das waren 70 Cent mehr als am Vortag.

Der US-Dollar hat am Donnerstag nach Arbeitsmarktdaten deutlich Boden gut gemacht. Das beherrschende Thema an den Finanzmärkten bleibt aber weiter die US-Handelspolitik.