24.Oktober 2019 — 06:20 Uhr Weissbüschelaffen passen ihren Dialekt an Affen und andere Tiere kommunizieren mit Lauten, die sich je nach Region unterscheiden können.
Ein mikroskopischer Hohlraum aus zwei hochreflektierenden Spiegeln wird verwendet, um ein eingeschlossenes künstliches Atom (einen sogenannten Quantenpunkt) mit einem einzelnen Photon wechselwirken zu lassen. Dieses wird bis zu zehn Mal vom Quantenpunkt ausgesandt und wieder absorbiert, bevor es verloren geht. Dabei wird der Quantenpunkt innerhalb eines Halbleiterchips elektrisch kontrolliert. (Bild: Universität Basel, Departement Physik) 23.Oktober 2019 — 06:30 Uhr Hohlraum vermittelt starke Wechselwirkung zwischen Licht und Materie Forschern ist es gelungen, mithilfe eines mikroskopischen Hohlraumes eine effiziente quantenmechanische Licht-Materie-Schnittstelle zu schaffen.
Das Versuchstier rechts wurde mit Haptoglobin behandelt. Das Eindringen von rot gefärbtem Hämoglobin vom Hirnwasser (schwarzer Bereich in der Mitte) in das Hirngewebe (blau) ist blockiert, womit es vor neuronalen Schäden geschützt ist. (Bild: Dominik Schaer, UZH/USZ) 22.Oktober 2019 — 06:20 Uhr Bluteiweiss schützt vor Nervenschäden nach Hirnblutung Überleben Betroffene eine Hirnblutung, können zeitlich verzögert schwere Hirnschädigungen auftreten.
Büstenreliquiar der Heiligen Ursula, Anfang 14. Jahrhundert. (Bild: Historisches Museum Basel/muensterschatz.ch) 18.Oktober 2019 — 06:20 Uhr Den Schatz von Nahem sehen: Basler Münsterschatz digitalisiert und online frei zugänglich Der berühmte Basler Münsterschatz lässt sich jetzt in höchster Auflösung betrachten – die Digitalisierung macht’s möglich.
Die Röhre war drei Nanometer dick - oder so dünn wie eine Gitarrensaite, die man 100.000 Mal geteilt hat. (Bild: George Pickett / SPIEGEL ONLINE) 17.Oktober 2019 — 06:31 Uhr Nano-Technik: Die wohl kleinste Gitarre der Welt spielt sich selbst Man kann sie nicht hören, man kann sie nicht sehen – und doch ist sie faszinierend: Forscher präsentieren die wohl kleinste Gitarre der Welt.
Polyterrasse mit ETH-Hauptgebäude. (© ETH Zürich / Gian Marco Castelberg) 16.Oktober 2019 — 12:23 Uhr ETH punktet mit Interdisziplinarität Zwei Projekte der ETH Zürich sowie eines mit ETH-Beteiligung wurden mit einem der begehrten ERC Synergy Grants ausgezeichnet.
CT/MRI-Daten eines Menschen (links), eines Schimpansen (Mitte) und eines Gorillas (rechts). Die Rekonstruktion der Schädelstukturen wurden aus CT-Daten abgeleitet, diejenige der Gehirnsegmentierung aus nachbearbeiteten MRT-Daten. (Bild: J.L. Alatorre Warren, UZH) 16.Oktober 2019 — 06:40 Uhr Hirn und Schädel entwickelten sich unabhängig voneinander José Luis Alatorre Warren vom Anthropologischen Institut der UZH: «Innerhalb des Schädels schwebend, ist das Gehirn also seinem eigenen evolutionären Weg gefolgt.»
Hunden werden zunehmend Portionen aus rohem Fleisch, Schlachtnebenprodukten, Knochen und Zutaten wie Gemüse und Obst verfüttert. 16.Oktober 2019 — 06:20 Uhr Futter mit Rohfleisch ist ein Gesundheitsrisiko Studie der Universität Zürich: In jedem zweiten Hundefutter aus rohem Fleisch finden sich multiresistente Bakterien.
14.Oktober 2019 — 14:35 Uhr Wirtschaftsnobelpreis geht an drei Armutsforscher Esther Duflo, Abhijit Banarjee und Michael Kremer werden für ihren experimentellen Ansatz geehrt, Armut zu lindern.
Struktur von Rostratin A (Vordergrund) und der Pilz Exserohilum rostratum, aus dem die Verbindung isoliert wurde (Hintergrund). (Bild: Universität Basel, Olivier Baudoin mit Erlaubnis von G. Roberts) 11.Oktober 2019 — 06:20 Uhr Eine neue Strategie für die Synthese komplexer Naturstoffe Chemiker der Universität Basel haben erfolgreich zwei komplexe Naturstoffe aus der Klasse der sogenannten Dithioketopiperazine (DTPs) hergestellt.