Collahuasi Kupfer-Mine im Norden Chiles. (Foto: Glencore) 27.Juli 2017 — 11:15 Uhr Glencore im Halbjahr mit geringerer Kupferproduktion Dagegen ist die Kohleförderung des Rohstoffhändlers und Bergbaukonzerns angestiegen.
Glencore-CEO Ivan Glasenberg. 24.Juli 2017 — 07:50 Uhr Glencore beteiligt sich an brasilianischem Kupferproduzenten Paranapanema Der Zuger Rohstoffkonzern erwirbt im Rahmen einer Kapitalerhöhung Paranapanema-Aktien im Wert von 21 Mio USD.
Glencore-CEO Ivan Glasenberg. 24.Juni 2017 — 07:12 Uhr Glencore erhöht Kaufofferte für Rio Tinto Coal & Allied Der Zuger Rohstoffkonzern bietet Rio Tinto für das Geschäft von C&A neu 2,675 Mrd USD plus allfällige Royalty-Zahlung.
(Foto: ted007 - Fotolia.com) 21.Juni 2017 — 17:47 Uhr Glencore bleibt umsatzstärkstes Unternehmen der Schweiz Auch die Plätze danach werden wie in den Vorjahren von Rohstoffhändlern dominiert.
Glencore-CEO Ivan Glasenberg. 10.Juni 2017 — 08:45 Uhr Glencore will für 2,55 Mrd USD Coal&Allied von Rio Tinto übernehmen Der Zuger Rohstoffkonzern befindet sich wieder auf Expansionskurs.
Glencore-CEO Ivan Glasenberg. 24.Mai 2017 — 16:08 Uhr Glencore an US-Agrarhändler Bunge interessiert Übernahme würde Glencore zu einem grossen Spieler auf dem US-Agrarmarkt machen.
Schmelzen von Kupfer in Altonorte im Norden Chiles. (Foto: Glencore) 4.Mai 2017 — 16:15 Uhr Glencore fördert im ersten Quartal weniger Kupfer Der Rohstoffhändler und Bergbaukonzern leidet teilweise unter witterungsbedingten Einflüssen.
Glencore-CEO Ivan Glasenberg. 23.Februar 2017 — 16:25 Uhr Glencore schreibt 2016 wieder Gewinn Der Rohstoff- und Minenkonzern verdient 1,4 Mrd USD nach einem Verlust von 5 Mrd im Vorjahr.
Rosneft-Sitz in Moskau. 3.Januar 2017 — 23:05 Uhr Glencore und Katar haben 19,5% am russischen Ölkonzern Rosneft übernommen Glencore und Qatar Investment Authority bezahlen gemäss früheren Angaben 10,2 Mrd EUR.
Glencore-CEO Ivan Glasenberg. 7.Dezember 2016 — 23:10 Uhr Glencore und Katar wollen von Russland Rosneft-Beteiligung übernehmen Glencore will mit dem Emirat am Ölkonzern eine 20-%-Beteiligung für rund 10 Mrd EUR zu erwerben.