Neue Partnerschaft zwischen Business School Lausanne & dem Impact-Hub-Ableger STRIDE

Neue Partnerschaft zwischen Business School Lausanne & dem Impact-Hub-Ableger STRIDE
Niels Rot, Mitgründer von STRIDE und des Impact Hub Zürich. (Foto: Impact Hub Zurich)

Zürich – Im Schweizer Weiterbildungsmarkt eröffnen sich revolutionäre, neue Wege: STRIDE, die unSchool for Entrepreneurial Leadership, öffnet ihre Tore. Der Ableger des Impact Hub Zürich bietet UnternehmerInnen und unternehmerischen Führungskräften eine innovative und nachhaltige Weiterbildung – dank einer Partnerschaft mit der Business School Lausanne bis hin zum MBA.

Am 1. März 2017 startet in Zürich der erste Lehrgang von STRIDE, der ersten Schweizer unSchool for Entrepreneurial Leadership. Der Ableger des Impact Hub Zürich hat ein innovatives Lernmodell für unternehmerische Menschen entwickelt. In einem einjährigen, berufsbegleitenden Programm ermöglicht STRIDE seinen Studierenden, den eigenen beruflichen Werdegang selbst in die Hand zu nehmen und dabei zugleich die gesellschaftliche Wertschöpfung ins Zentrum zu stellen. Dank einer einzigartigen Partnerschaft mit der Business School Lausanne, einer der führenden Schweizer Business Schulen und Innovatorin neuer Lernmodelle im Bereich Nachhaltigkeit, Verantwortung und Unternehmertum, steht den STRIDE-Studierenden der Weg bis hin zum Master of Business Administration MBA offen. Die beiden Anbieter von an sich konkurrenzierenden Weiterbildungsmodulen leben damit ihre Werte vor – und stellen Zusammenarbeit über Konkurrenz.

Im Rahmen der Partnerschaft wird die Business School Lausanne (BSL) das in der STRIDE-Ausbildung erworbene ‘unDiploma in Entrepr eneurial Leadership’ anerkennen. Dies macht es den Studierenden möglich, ihre Weiterbildung nach einem Jahr STRIDE an der BSL weiterzuführen. Sie können dort innerhalb eines Zusatz-Jahres den General-Management-Teil absolvieren – und so einen MBA-Abschluss erwerben. “Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant”, sagt Niels Rot, Mitgründer von STRIDE und des Impact Hub Zürich. “Deshalb muss sich auch die Weiterbildung verändern und neue Werte ins Zentrum stellen. STRIDE bietet genau diese Alternative. Und durch die Zusammenarbeit mit BSL halten sich die Studierenden alle Wege offen”. Zudem sei die Partnerschaft eine starke Anerkennung für den Lernansatz von STRIDE.

“Um Führungskräfte für eine nachhaltige Zukunft auszubilden, braucht es radikale Innovation auch im Bildungssektor. Die BSL ist stolz, dazu ihren Beitrag leisten zu können”, sagt BSL-Vordenkerin Katrin Muff. “Wir sind begeistert, neue Akteure wie STRIDE am Markt zu sehen, die den Studierenden völlig neue Möglichkeiten eröffnen. STRIDE verfolgt einen wahrhaft innovativen Ansatz mit einem grossartigen Unterrichts-Design und einem starken Team. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit und erwarten, selber viel aus der Partnerschaft zu lernen.”

Die Zusammenarbeit mit der Business School Lausanne gründet vor allem in einer weitgehenden Übereinstimmung von Werten. Entsprechend war die BSL für STRIDE ein Wunschpartner. STRIDE-Gründer Niels Rot sagt: “Wir sind sehr glücklich, in der BSL einen Partner gefunden zu haben, der ebenfalls für Bildungsinnovation und Nachhaltigkeit steht. Unter den etablierten MBA-Anbietern sind sie diejenigen, die unseren eigenen Werten am nächsten stehen.”  (STRIDE/mc/ps)

Über die STRIDE-Ausbildung
Das STRIDE unDiploma in Entrepreneurial Leadership ist ein in der Schweiz neuartiger Nachdiplomstudiengang. Das berufsbegleitende, einjährige Programm basiert auf einer realen Unternehmensgründung. Am Anfang setzen sich die Teilnehmenden mit den gesellschaftlichen Problemen, den bereits existierenden Lösungsansätzen, den Hindernissen im Hinblick auf eine Skalierung sowie den neuesten Trends auseinander. Darauf basierend entwickeln sie Herangehensweisen (Produkte, Dienstleistungen oder Kampagnen), welche sie im Anschluss konkret umsetzen. “Im Programm lernen die Teilnehmenden unter Unsicherheit Neues zu entwerfen und umzusetzen,” so Rot. “Tatsächliches Lernen findet in der gelungenen Verbindung von Erfahrung, Beobachtung, Reflexion und Experiment statt.” Durch den ausgeprägten Fokus auf die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden will STRIDE seine Studierenden dabei unterstützen, ein ausgewogenes und erfülltes Leben zu führen, das durch berufliches Wirken und persönliches Sein zum Wohle Aller beiträgt. Die STRIDE unSchool for Entrepreneurial Leadership ist im Umfeld des Impact Hub Zürich entstanden. STRIDE begleitet und unterstützt die Teilnehmenden mit zwei Teamcoaches und intensiven Lernworkshops bei der Ideenfindung und der Umsetzung. Praktiker und Expertinnen greifen aktuelle, für den Gründungsprozess relevante Themen auf und vertiefen diese in aktiven Lernformaten. Die Studierenden werden in ihrer Eigenverantwortung und Autonomie respektiert und gefördert – sie entscheiden selbst, welche Themen für sie relevant sind. Als zentraler Ort des Lernens dient der Impact Hub Zürich. Als Reallabor für die Zukunft von Arbeit, Organisation und Wirtschaft wird hier tagtäglich an unternehmerischer und gesellschaftlicher Innovation gearbeitet.
Anmeldeschluss für die Klasse vom 01. März 2017 ist der 31. Dezember 2016.

Über die Business School Lausanne
Die Business School Lausanne (BSL) ist ein führender Innovator im Bereich der Business Education und besetzt den dritten Platz der Top 30 Business Schools in Europa ( QS 2014-15 Top 200 Global Business Schools) . Die ACBSP akkreditierten Programme beinhalten BBA, Masters, vollzeit modular MBA, executive MBA und DBA Programme. Zusätzlich bietet die BSL Ausbildungsgänge für Führungskräfte in General Management, Corporate Finance und Sustainable Business (in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen) an. Die BSL zieht Studenten aus der ganzen Welt an und kreiert damit ein multikulturelles Umfeld mit mehr als 60 Nationalitäten. Die 1987 gegründete BSL ist Mitinitiantin der sogenannten 50+20-Initiative on Management Education for the World ( www.50plus20.org ) in Zusammenarbeit mit der Global Responsible Leadership Initiative ( www.grli.org ) und den von der UNO unterstützten Principles of Responsible Management Education (PRME).

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