Monat: September 2007

Immer mehr arabische und indische IT-Firmen aus Dubai planen, in die Schweiz zu expandieren, wie auf der 27. Gitex Technology Week in Dubai deutlich wird.

Die zur Precious Woods Holding AG gehörende Gruppe hat im ersten Halbjahr 2007 den Nettoumsatz akquisitionsbedingt auf 37,6 (VJ 21,2) Mio USD gesteigert. Der Betriebsertrag legte um 69% auf 42,4 (25,0) Mio USD zu.

Die europäischen Börsen sollten am Montag nahezu unverändert in den Handel gehen. Händler gehen nach den starken Abschlägen Ende vergangener Woche von einem eher ruhigen Handelsgeschehen aus. Eine Reihe von Unternehmen legen erst im Laufe der Woche Zwischenberichte vor.

Schweizer Aktienmarkt zeichnet sich am Montag eine leicht schwächere Eröffnung ab. Im vorbörslichen Geschäfts stehen sämtliche Aktien im Minus, allerdings übersteigen die Verluste bei keinem Titel 0,3%.

Die zur Loeb Holding AG gehörende Gruppe hat im ersten Halbjahr 2007/08 (Februar bis Juli) einen Nettoerlös von 81,1 (VJ 86,5) Mio CHF erwirtschaftet.

Der Chef der St. Galler Kantonalbank (SGKB), Urs Rüegsegger, steht vor einem Wechsel zur neuen Finanzplatz-Holding. Rüegsegger habe ein Angebot als CEO erhalten, teilte der Verwaltungsrat der SGKB am Montag mit.

Die Winterthur Technologie AG (WTG) gibt die Details der im Juni angekündigten Kapitalerhöhung bekannt. Den Aktionären sollen für zwei bisher gehaltene Namenaktien eine neue Namenaktie zum Bezugspreis von 54 CHF angeboten werden.

Die Jungfraubahn Holding AG hat im ersten Semester des laufenden Geschäftsjahres 2007 den Betriebsertrag um 1,2% auf 59,9 (VJ: 59,2) Mio CHF gesteigert. Das Betriebsergebnis auf Stufe EBIT ging um 6,2% auf 8,57 (9,14) Mio CHF zurück, der Reingewinn um 4,6% auf 6,56 (6,88) Mio CHF.

An der Spitze des Logistikkonzerns Kühne+Nagel wird ein Führungswechsel eingeleitet: Der langjährige Konzernchef Klaus Herms kündigt auf Mitte 2009 seinen Rücktritt an. Als Nachfolger rückt der 58-jährige Reinhard Lange nach.

Der Kurs des Euro hat sich Montag weiter deutlich über 1,37 US-Dollar gehalten, nachdem er bereits am Freitag nach schwachen US-Arbeitsmarktdaten über diese Marke gestiegen war. Im frühen Handel kostete der Euro 1,3780 Dollar.