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Zürich – Die Aktien der Bâloise-Holding sind am Freitag nach dem erstmalig vorgelegten Erstquartals-Business Update mit Avancen in den Handel gestartet. Bâloise berichtete vorbörslich über einen erfreulichen Start ins laufende Geschäftsjahr.

New York – Die Angst vor Angebotsengpässen bei Mineralölprodukten hat die Ölpreise am Freitag wieder steigen lassen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni kletterte in der Spitze auf 127,43 US-Dollar. Zuletzt gab der Preis etwas nach.

Zürich – Bei der Schweiter Technologies AG kommt es zu einem Abgang: Claudio Zinetti, seit 1992 beim Unternehmen und seit 1998 Chief Purchasing Officer, scheidet per 31. Juli 2008 aus dem Unternehmen aus.

London – Die europäischen Börsen sind am Freitag nach positiven US-Vorgaben freundlich gestartet. Der EuroSTOXX 50 stieg im frühen Handel um 0,48 Prozent auf 3.873,22 Zähler. Der STOXX 50 gewann 0,39 Prozent auf 3.284,31 Punkte und der FTSE 100 legte um 0,57 Prozent auf 6.287,20 Zähler zu.

Vaduz – Die VP Bank (Luxembourg) S.A., eine Tochtergesellschaft der liechtensteinischen VP Bank AG, beteiligt sich mit 20 % an der VAM Corporate Holding Ltd., einer Fondspromotergesellschaft mit Sitz in Mauritius.

Martinsried – Die SHS VIVEON AG, der europäisch tätige Anbieter von Customer Management-Lösungen, erwirtschaftete im ersten Quartal 2008 eine Leistung von 12,8 Mio. Euro. Der Wert lag damit in etwa auf dem Vorjahresniveau von 13,1 Mio. Euro. Sehr dynamisch entwickelte sich das Kerngeschäft im deutschsprachigen Raum.

Kunstmuseum Liechtenstein zeigt «Malewitsch und sein Einfluss». Die Ausstellung «Malewitsch und sein Einfluss» widmet sich der Wirkung, die Ma-lewitsch auf Kunst und Künstler seiner Zeit ausübte.

Mailand – Der italienische Haushaltsgerätehersteller Indesit ist laut einem Pressebericht ein möglicher Käuferinteressent für die Hausgeräte-Sparte des US-Mischkonzerns General Electric (GE). Dies schreibt die italienische Zeitung «Il Sole 24 Ore», ohne ihre Quellen zu nennen.

Bern – Kein Set-Top-Boxen-Monopol der Kabelnetzanbieter beim Digitalfernsehen: Das forderte eine am Freitag bei der zuständigen Nationalratskommission eingereichte Online-Petition mit rund 12’000 Unterschriften.