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Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat die Sitzung mit deutlichen Gewinnen auf breiter Basis beendet. Bereits am frühen Nachmittag erreichten die Indices ein sattes Plus, doch mit der sehr starken Eröffnung an den US-Märkten kam es an den hiesigen Märkten gegen Handelsschluss nochmals zu weiteren Käufen.

Dubai – Dr. Philippa Malmgren, Präsidentin des Londoner Vermögensverwalters The Canonbury Group und ehemalige Wirtschaftsberaterin von US-Präsident George W. Bush, sieht in der geopolitischen Konkurrenz zwischen den USA und China die Hauptursache für die weltweite Kreditklemme.

Zürich – Die Expansion der Charles Vögele Holding AG kommt in Osteuropa gut voran. Das Bekleidungsunternehmen hat beispielsweise in Ungarn den Markteintritt beschlossen, bevor die Tests abgeschlossen waren.

London – Der britische Versicherungskonzern Prudential tritt auf die Kostenbremse und will 3.000 Jobs an Capita Group auslagern.

New York – Die Investmentbank Bear Stearns streicht als Reaktion auf die Kreditkrise und die damit einhergehenden Belastungen weitere Stellen. Zusätzliche 650 Arbeitsplätze sollen wegfallen, heisst es in einem internen Schreiben der Bank.

Hamburg – Das vor einer ungewissen Zukunft stehende Biotechnologie-Unternehmen GPC Biotech sucht einen Partner auf dem Gebiet der Krebstherapie in den USA. «Es macht Sinn für uns, in der Onkologie zu bleiben».

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch im Sog guter US-Vorgaben fester eröffnet. Der Dow Jones hatte am Dienstag nach dem Handelsende in Europa noch zulegen können. Die internationalen Märkte profitieren vor allem von der Erholung der Finanzwerte.

Montreal – Der kanadische Flugzeugbauer und weltgrösste Bahntechnikhersteller Bombardier hat im dritten Quartal 2006/2007 merklich besser verdient als im Vorjahr.

Zürich – Die Aktionäre der SHL TeleMedicine Ltd. haben an der ausserordentlichen Generalversammlung vom Dienstag allen Anträgen des Verwaltungsrats zugestimmt.

London – Der führende europäische Rüstungs- und Elektronikkonzern Thales will momentan nicht mit dem Triebwerksbauer und Elektronikkonzern SAFRAN fusionieren.