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Zurich Financial Services Group schätzt die kumulierten Schadenzahlungen als Folge der Stürme und Überschwemmungen im Juni in Grossbritannien auf nicht über 400 Mio USD vor Steuern. Diese Schätzung sei abzüglich der Rückversicherung, hiess es am Donnerstag in einer Medienmitteilung.

Der Schweizer Aktienmarkt hat die Sitzung vom Donnerstag knapp im Plus eröffnet, ist aber unmittelbar danach ins Minus zurückgefallen. Insgesamt zeigt sich der SMI aber noch wenig verändert.

Nach dem Rückkauf der Fussball-Bundesligarechte vom Erzrivalen arena sieht sich der Bezahlsender Premiere auf dem Weg zurück zu alter Stärke.

Der niederländisch-britische Ölkonzern Royal Dutch Shell trennt sich für insgesamt knapp 2,5 Milliarden Dollar von mehreren Beteiligungen.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag im Gegensatz zu praktisch allen europäischen Märkten Verluste verzeichnet. Nachdem am Vortag die Schweizer Börse geschlossen war, sind damit die gestrigen Verluste in Europa auch hierzulande nachgeholt worden.

Die französische Grossbank Societe Generale (SocGen) hat im zweiten Quartal Erträge und Überschuss kräftig gesteigert und die Erwartungen deutlich übertroffen. In den Monaten April bis Juni seien Erträge gegenüber dem Vorjahreszeitrum um 16 Prozent auf 6,622 Milliarden Euro gestiegen.

Die Aktien des Chemiekonzerns Clariant haben am Donnerstag nach Vorlage der Zweitquartalszahlen einen schwachen Start erwischt. Einmal mehr vermochten es die Muttenzer nicht, höhere Volumen endlich auch in eine höhere Profitabilität umzusetzen.

Zu Monatsbeginn hat an der Spitze der Thurgauer Kantonalbank (TKB) ein Wechsel stattgefunden. Neu ist Dr. Hanspeter Herger Vorsitzender der Geschäftsleitung. Er ist der Nachfolger von Theo Prinz, der nach zehn Jahren bei der TKB in Pension geht.

«Be a good 3D Netizen»: IBM ist wahrscheinlich das erste Grossunternehmen, das seinen Angestellten einen offiziellen Verhaltenskodex für virtuelle Welten gibt.

Die Stiftung Klimarappen hat den definitiven Businessplan für die Periode von 2007-2012 vorgelegt. Im Moneycab-Interview erläutert Geschäftsführer Marco Berg die Pläne, nimmt Stellung zur Kritik, dass die CO2-Reduktion in der Schweiz zu gering ausfalle und das politische Ziel verfehlt werde und erklärt, in welche Projekte die Stiftung im Inland und Ausland investiert.