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Der russische Energiekonzern Gazprom will einem Pressebericht Bericht zufolge die Konditionen für eine Minderheitsbeteiligung der deutschen E.ON AG an dem Gasfeld Juschno-Russkoje nachbessern.

Am Schweizer Aktienmarkt hat sich im Verlauf vom Montagmorgen nicht viel getan. Der SMI tendiert seit Eröffnung mit leichten Gewinnen und bei eher tiefen Volumen seitwärts.

China steigt mit drei Milliarden Dollar (2,2 Mrd Euro) bei der amerikanischen Investmentfirma Blackstone ein. Dies haben die Blackstone Group LP und die kurz vor der Gründung stehende staatliche chinesische State Investment Company am Sonntag bekannt gegeben.

Die US-Zulassung des Anämie-Medikaments Mircera von Roche verzögert sich zumindest bis zum dritten Quartal.

Die Zahl der Firmenpleiten ist im vergangenen Jahr stabil geblieben. Insgesamt wurden 10’700 Konkursverfahren eröffnet. Das ist eine Steigerung von 0,3% gegenüber dem Vorjahr.

Dank dem Wirtschaftsaufschwung sind auch die Haushaltskassen voller. Das verfügbare Haushaltseinkommen stieg 2005 auf 6500 CHF pro Monat.

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Montag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Die Indizes verzeichneten bereits zu Beginn Abgaben, arbeiteten sich in der Folge jedoch in die Gewinnzone vor, ehe die Gewinne am späten Nachmittag wieder abbröckelten.

Im schwelenden Rechtsstreit mit SAP sieht Oracle-Chef Larry Ellison keinen Raum für eine aussergerichtliche Einigung. «Wir freuen uns auf den Prozess».

Im Übernahmepoker um die niederländische Bank ABN Amro ist die britische Royal Bank of Scotland (RBS) einem Pressebericht zufolge zu Zugeständnissen bei dem umstrittenen Verkauf der ABN Amro-Tochter LaSalle bereit.

Zwei Finanzinvestoren wollen den US-Telekomkonzern Alltel für mehr als 20 Milliarden Euro übernehmen. TPG Capital (Texas Pacific Group) und GS Capital Partners (Goldman Sachs) seien bereit, 71,50 US-Dollar in bar je Alltel-Aktie zu bezahlen, teilte das Unternehmen am Montag in Little Rock (US-Bundesstaat Arkansas) mit.