Basel – Dieses Jahr wurden erstmals drei Immobilienanlagegefässe von Helvetia im Rahmen des Global Real Estate Sustainability Benchmarks bewertet. Alle drei Anlagegefässe erhielten eine Green-Star-Auszeichnung. Die Auszeichnungen unterstreichen Helvetias Ambitionen im Bereich Verantwortungsvolles Investieren, einem von vier Schwerpunkten der gruppenweiten Nachhaltigkeitsstrategie.
Auch dieses Jahr hat die unabhängige Organisation Global Real Estate Sustainability Benchmark (kurz GRESB) ein Rating im Bereich Immobilienanlagen erstellt, um Investoren unabhängige und transparente Benchmark-Ergebnisse zur ESG-Leistung von Unternehmen und Immobilienanlagegefässen zur Verfügung zu stellen. Die beiden Immobilienanlagegruppen der Helvetia Anlagestiftung (Immobilien Schweiz und Immobilien Romandie) und der Helvetia (CH) Swiss Property Fund der Helvetia Asset Management AG wurden zum ersten Mal durch die GRESB bewertet. Die drei Anlagegefässe, die insgesamt über ein Volumen von rund CHF 3 Mrd. verfügen, erreichten erfreuliche GRESB Scores (zwischen 76 und 80 von 100 Punkten) und im relativen Benchmarkvergleich drei von insgesamt fünf Sternen. Mit diesen guten Ergebnissen erfüllten alle drei Anlagegefässe das Kriterium für die zusätzlich vergebene Green-Star-Auszeichnung.
«Wir freuen uns sehr, dass wir bereits bei der ersten GRESB-Teilnahme für drei von uns verwaltete Anlagegefässe eine Green-Star-Auszeichnung erhalten haben. Dies reflektiert die Bedeutung von ESG-Faktoren in unseren Anlageprozessen. Wir sind überzeugt, dass unsere Anlegerinnen und Anleger von unseren ESG-Kompetenzen und Ambitionen profitieren», sagt André Keller, Group Chief Investment Officer von Helvetia.
Verantwortungsvolles Investieren im Fokus der Nachhaltigkeitsstrategie
Die erreichten GRESB-Resultate sind das Ergebnis umfassender Bestrebungen, die von Helvetia verwalteten Anlagelösungen nachhaltig auszurichten. Verantwortungsvolles Investieren ist einer von vier Schwerpunkten der Nachhaltigkeitsstrategie von Helvetia. Bis 2050 soll das Anlageportfolio schrittweise auf Netto-Null-Emissionen ausgerichtet werden und damit die Anforderungen des Pariser Klimaabkommens erfüllen. (Helvetia/mc/ps)
