«Keine Airline wird die Verzögerungen hinnehmen. Auch wir führen Gespräche mit Airbus», sagte der Emirates-Chef für Nord- und Zentraleuropa, Henry Hasselbarth, den Dortmunder «Ruhr Nachrichten». «Wir wünschen uns eine schnellstmögliche verbindliche Information, wann wir mit der Auslieferung rechnen können», betonte Hasselbarth.
Riesenschäden durch Verzögerungen
Emirates ist mit 45 Bestellungen der grösste Abnehmer des Super-Airbus. «Wir haben die Maschinen nicht einfach so bestellt, sondern mit ihnen zu bestimmten Lieferzeiten gerechnet», sagte Hasselbarth. Durch die Verzögerungen entstünden Riesenschäden. (awp/mc/pg)
