Euro schwächer – Konjunkturdaten und Reden von Bernanke und Bush

Bis zum Abend sank die Gemeinschaftswährung auf 1,3629 US-Dollar, nachdem sie am frühen Nachmittag noch kräftig gestiegen war und erstmals seit etwa vier Wochen kurzfristig die Marke von 1,37 Dollar übersprungen hatte. Vor allem starke US-Konjunkturdaten hatten dann wieder für Verkaufsdruck gesorgt. Angesichts der drohenden Auswirkungen der US-Hypothekenkrise auf das Wirtschaftswachstum hatten später dann sowohl Bush als auch Bernanke ihre Hilfe signalisiert. So sollen etwa in Not geratene Eigenheimbesitzer unterstützt und das Wirtschaftswachstum in Gang gehalten werden. (awp/mc/gh)

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