von Gérard Al-Fil
Der Dubai International Airport fertigt 40 Mio. Passagiere pro Jahr ab. Aufgrund seiner Rolle als Drehkreuz zwischen den Kontinenten ist er im Nahen Osten von den Vulkan-Tagen in Europa am stärksten betroffen. Damit der Dubai Airport, IATA-Code «DXB», nicht zu einem riesigen Nacht- und Notlager für Gestrandete mutiert, erhalten von der Europa-Flugsperre betroffene Touristen, die «DXB» nur als Drehkreuz zur Weiterreise nutzen wollten, jetzt ein 96-Stunden-Visum für den Golfstaat VAE. Insgesamt hängen 80,000 Emirates-Passagiere weltweit fest.
Der Dubai International Airport fertigt 40 Mio. Passagiere pro Jahr ab. Aufgrund seiner Rolle als Drehkreuz zwischen den Kontinenten ist er im Nahen Osten von den Vulkan-Tagen in Europa am stärksten betroffen. Damit der Dubai Airport, IATA-Code «DXB», nicht zu einem riesigen Nacht- und Notlager für Gestrandete mutiert, erhalten von der Europa-Flugsperre betroffene Touristen, die «DXB» nur als Drehkreuz zur Weiterreise nutzen wollten, jetzt ein 96-Stunden-Visum für den Golfstaat VAE. Insgesamt hängen 80,000 Emirates-Passagiere weltweit fest.
Emirates: täglich 10 Mio. Dollar Miese wegen Europa-Luftraumsperre
Laut Emirates-CEO Tim Clark verliert der staatliche Dubai Carrier seit Freitag 10 Million Dollar pro Tag aufgrund der Sperrung des europäischen Luftraumes. Weitere fünf Mio. Dollar würden für die Unterbringung der Gestrandeten in Hotels in Dubai fällig. Bis zum 20. April werde die Fluggesellschaft keine Outbound–Flüge aus der Schweiz und Europa insgesamt unternehmen, egal ob das Flugverbot bereits am Montag fallen würde.
