Das waren 35 Cent mehr als zu Handelsschluss am Montag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich zuletzt um 38 Cent auf 54,06 Dollar.
Warten auf US-Lagerbestandsdaten am Mittwoch
Der Markt warte auf die Veröffentlichung der US-Lagerbestandsdaten am Mittwoch, sagten Händler. Während die Rohölbestände nach Ansicht von Experten gestiegen sein dürften, sei bei den Destillaten (Heinzöl, Diesel) aufgrund des kalten Wetters mit einem Rückgang zu rechnen. Auch die positiven Aussagen aus Davos zum Wachstum in China und den USA stützten den Ölpreis. Aussagen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), denen zufolge der aktuelle Preis für Rohöl «angemessen» sei, begrenzten hingegen mögliche Gewinne, hiess es.
Preis für OPEC-Öl gestiegen
Der Preis für OPEC-Rohöl ist unterdessen zum Wochenbeginn um 25 Cent gestiegen. Ein Barrel aus der Förderung des Kartells kostete nach Berechnungen vom Dienstag im Durchschnitt 51,20 US-Dollar im Vergleich zu 50,95 Dollar am Freitag. Die OPEC berechnet den Durchschnittspreis aus dem Mittel von elf wichtigen Sorten des Kartells. (awp/mc/ar)
Ölpreis steigt – Warten auf US-Lagerbestandsdaten
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